Gemeinsam stark!

Wow!

So ein interessanter, lehrreicher, beeindruckender Tag! 💪

Wir haben gestern beim Kampfsportlehrgang für den guten Zweck, initiiert von unserem guten Freund Peter Meeser, ganz viele wunderbare Menschen kennengelernt! 27 Trainerinnen und Trainer haben den rund 170 Lehrgangsteilnehmenden mit so viel Herzblut ihren Sport nähergebracht. Auf acht Areas haben sie 20 verschiedene Systeme gezeigt. Es war der Wahnsinn!

Was uns sehr berührt hat: Jeder hat mitgemacht, alle gemeinsam, von Kindern bis zu Erwachsenen, Menschen mit geistiger und körperlicher Behinderung und ohne. Ein Trainer mit Sehbehinderung hat seinen Hund zur Orientierung mitgebracht – später auf der Matte war ihm seine Einschränkung nicht anzumerken. Ganz viele solcher kleinen, ganz großen Momente durften wir erleben. Und so viele nicht nur körperlich, sondern auch mental starke Personen mit einem riesengroßen Herzen – wir sind unendlich dankbar!

Auch von Ben und seiner Familie richten wir den tiefsten Dank an alle aus: Denn für die Familie sind insgesamt unglaubliche 5680 Euro für den barrierefreien Umbau ihres Hauses zusammengekommen! Beim „The Way of Warrior“-Lehrgang von Salvatore Tiso in der vergangenen Woche waren schon 2100 Euro gesammelt worden – zudem haben die Senioren des „Haus im Lennighof“ in Schmallenberg 300 Euro gespendet. Viele andere Menschen haben ebenfalls ihren Beitrag geleistet. Wir sind sprachlos!

Vielen Dank an alle Spender – vielen Dank an Peter und seine Familie – vielen Dank an alle Trainerinnen und Trainer, die jeweils auf ihre Art unglaublich bereichernd und fantastisch waren – vielen Dank an alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer! Ein unvergessener Tag!

Übrigens: Auch der WDR Siegen war da! Am Mittwoch, 13. Oktober, ab 19.30 Uhr wird der Beitrag in der Lokalzeit ausgestrahlt.

Viele, viele weitere Impressionen für Euch gibt es in der kommenden Tage – es sind so viele Eindrücke, die wir erst einmal sortieren müssen. 😃 Wir geben Euch Bescheid, sobald sie online sind!

Schwesterherzen spenden ihre langen Haare

Was für zwei mutige Schwesterherzen!

Rebecca und Isabell aus Werpe waren jetzt beim Friseur. Genauer gesagt im Salon Richter in Schmallenberg. Sie tragen nun Kurzhaarfrisur. Das ist nicht sonderlich interessant, denkt Ihr jetzt bestimmt. 😉 Doch die beiden haben sich ihre langen Haare von Friseurin Rebekka für einen guten Zweck abschneiden lassen. Um sie zu spenden. Um sie Menschen zu schenken, denen Haare so viel Selbstbewusstsein schenken können. Weil diese Menschen, Kinder und Erwachsene, aufgrund einer Krankheit selbst keine Haare mehr haben.

Den Entschluss gefasst hat Rebecca im vergangenen Jahr. „Ich habe einen Fernsehbericht gesehen, in dem es hieß, man könne seine Haare spenden, damit daraus Perücken gefertigt werden“, erklärt sie. „Der Gedanke hat mich nicht mehr losgelassen.“ Insgesamt vier Jahre sind ihre Haare gewachsen, reichten fast bis zu ihrer Hüfte. Fast so lang waren die Haare ihrer Schwester Isabell, die als erste so mutig war und ihre Haare im Salon Richter abschneiden ließ. Sechs Zöpfe von Rebeccas und Isabells langen Haaren werden nun zu Perücken verarbeitet. Wahnsinn, oder? Vielen, vielen Dank, ihr beiden!

Möchtet Ihr Eure Haare ebenfalls spenden?

Dann auf zum Friseur! Wir arbeiten mit dem Salon Richter und Kamm back „Hairstyle“ in Schmallenberg zusammen, Ihr könnt natürlich auch jeden anderen Friseur ansprechen. Anschließend könnt Ihr Eure Haarspende gern zu den Öffnungszeiten (dienstags, mittwochs, donnerstags von 9 bis 13 Uhr) im Lächelwerk vorbeibringen.

Auch wenn Ihr selbst einen Friseursalon betreibt und Lust habt mit uns zu arbeiten (auch außerhalb der Stadt Schmallenberg), dann meldet Euch ebenfalls bei uns unter info@laechelwerk.de.

Wichtig:
👉 Optimal ist naturbelassenes, uncoloriertes Haar.
👉 Die Haare müssen eine Länge von mindestens 25 Zentimetern haben.

👉 Die Haare sollten bestenfalls zu einem Zopf geflochten sein.

Joshua fliegt in die USA!

Joshua fliegt in die USA!

Er erhält die Chance auf ein neues Leben. 💚

 

Schon am Samstagmittag steigt Joshua in den Flieger nach Philadelphia. Wenn alles gut geht, findet der Eingriff am 14. Oktober statt. Und das auch dank Euch! Wir sind unglaublich dankbar, dass so viele Spenden auf unterschiedlichen Plattformen für Joshuas Therapie eingegangen sind! Dazu so viele liebe Nachrichten und Genesungswünsche zu lesen, war für den 14-Jährigen und seine Familie in all ihrem Leid stärkend.

Die riesengroße Herausforderung, vor der wir standen: Trotz der Großzügigkeit vieler wunderbarer Personen haben wir die komplette Summe noch nicht zusammenbekommen. Doch: Ein Mensch, den Joshuas Schicksal mitten ins Herz getroffen hat, hat die bisherige Differenz zwischen Spendensumme und Therapiekosten bevorschusst.

Das heißt: Die Spendenaktion läuft noch bis Ende Oktober weiter. Dann ermitteln wir die Gesamtsumme an Spenden. Diese zahlen wir an die Person zurück, die in Vorleistung gegangen ist. Die Differenz, die dann noch besteht, gibt diese Person als eigene Spende hinzu. Wenn die Spendensumme vor dem genannten Datum beisammen sein sollte, beenden wir die Aktion selbstverständlich frühzeitig und zu diesem Zeitpunkt. Steuerbüro, Anwalt – alle sind mit im Boot, damit alles reibungslos und ohne Fehler verläuft.

Denn wir wissen bis heute nicht, ob die Krankenkasse für die Kosten aufkommt – weil sie es nicht mitteilt, nicht einmal dem Anwalt von Joshuas Mama. Den hatte sie eingeschaltet, weil sich die Krankenkasse so viel Zeit lässt. Zeit, die Joshua nicht hat. Joshua geht es immer schlechter. Wir haben große Angst davor, dass er in Kürze nicht mehr flugfähig ist.

Gestern Nacht ist dann der Entschluss gefasst worden, Joshua ausfliegen zu lassen. Joshuas Mama hat die Flüge gebucht. Nach vielen verlorenen Nerven, nach unzähligen Verhandlungen, auch zu den Kosten, mit dem Hospital in den USA, Nachtschichten, Gesprächen mit der Krankenkasse, Anwälten, Steuerbüro – einfach unheimlich viel Aufwand und Zeit – haben wir es auch dank Euch geschafft.

Wenn alles gut geht, ist Joshua auf dem Weg in ein neues Leben. Einem, in dem er keine Angst hat, bald an seiner Krankheit zu sterben. 🌹

 

Wir halten Euch auf dem Laufenden, ihr Lieben.

Unser Jahreskalender für Euch

Fröhlich sein, aus tiefstem Herzen lachen, träumen. Das ist auch möglich mit einem harten Schicksal. Das zeigen Euch einige unserer Lächelwerk-Kinder in unserem allerersten Jahreskalender!

Die Kids sehen zwar allesamt gesund aus, haben aber einen schweren Weg hinter sich gebracht oder noch vor sich. In jedem Monat findet Ihr ein herzerwärmendes Foto eines der Kinder in einem besonderen Moment. Dazu gibt es einen Sinnspruch, der Euch durch den Tag begleiten soll.

Der liebevoll gestaltete und hochwertige Kalender im A3-Format – also mit jeder Menge Platz für Eure Eintragungen – wartet HIER auf Euch.

Es gibt ihn nur in limitierter Stückzahl!

Zeichen der Hoffnung von Kindern für Senioren

 

Mut und Hoffnung und Liebe schenken, Zusammenhalt auch in schweren Zeiten sichtbar machen. Generationen zusammenführen, damit sie sich gegenseitig stärken. Eine Herzensangelegenheit für uns.

Im Rahmen unserer Aktion halt:zusammen haben wir die Seniorinnen und Senioren im Haus im Lenninghof in Schmallenberg mit selbstgebackenen Kuchen überrascht und mit ihnen Kaffee getrunken. Alle gemeinsam haben wir dann Herzballons in die Lüfte steigen lassen – mit lieben Wünschen von Kindern. Wie Hoffnung. Liebe. Freundschaft. Frieden. Lächelwerk-Jugendliche haben zudem wunderschöne Herbstgedichte herausgesucht und vorgetragen.

Die Seniorinnen und Senioren waren ebenso wie wir gerührt. Davon, dass Kinder an sie denken. Dass es Kindern wichtig ist, wie es ihnen auch jetzt, in Pandemiezeiten, geht. Dass Kinder ihnen zeigen, dass sie nicht allein sind. Dass sie DANKE sagen, dafür, dass die Seniorinnen und Senioren so wunderbar sind, wie sie sind. Dass sie ihnen Mut und Hoffnung und Liebe schenken, eben Zusammenhalt auch in schweren Zeiten sichtbar machen.

Auch in Zukunft möchten wir das Band zwischen den Generationen mithilfe verschiedener Aktionen stärken.

 

Zur Aktion halt:zusammen

Mit halt:zusammen wollten wir Eure Sorgen und Ängste wortwörtlich in Luft auflösen.

☀️ Unsere Idee

Bei wohl jedem haben sich in der Pandemiezeit Sorgen, Nöte, Ängste aufgestaut – wie Ihr wisst und wie wir wissen, natürlich auch bei den Kleinen. Was wir indes oft nicht wissen: Wohin mit all den Emotionen? Wir hatten Euch aufgefordert, Eure Sorgen an uns zu schicken, uns einen Brief mit Euren Gedanken, mit Euren Sorgen zu schreiben, Euer Herz auszuschütten.

☀️Ein Herz nimmt Eure Sorgen mit

Für jeden eingegangenen Brief haben wir Euer ganz persönliches Herz in den Himmel gesandt! Eigentlich mit einer Maschine, die Schaumherzen erzeugt, das war wettertechnisch leider nicht möglich. Die Herzballons haben wir gemeinsam mit den Bewohnern des Haus im Lenninghof in Schmallenberg in die Lüfte geschickt – und auch für die Bewohner. Denn sie haben mit ganz viel Liebe für Euch gebastelt, gemalt und geschrieben.

☀️ Ein Dankeschön für Euren Mut

Für Euren Mut, Eure Sorgen mit uns zu teilen, haben wir uns bei Euch bedankt. Die Senioren und Seniorinnen hatten mit uns ein kleines Geschenk für Euch zusammengestellt.

Letzte Hoffnung für Joshua?

 

Joshua hat Angst zu sterben.
Und es bleibt kaum noch Zeit ihn zu retten.

Schon vor seiner Geburt ist Joshua an einem lebensverkürzenden und hochsymptomatischen Herzfehler erkrankt, einer Pulmonalatresie nach Fontan-Palliation. Als Joshua am 6. September 2007 geboren wurde, stand ein Team des Deutschen Kinderherzzentrums Sankt Augustin im Kreißsaal bereit. Mit sieben Tagen erfolgte die erste Operation, mit Komplikationen. Seine Mama erzählt uns: „Zweimalige Reanimation und der unfassbare Wille des Operateurs haben Joshua nochmal die Chance auf ein Leben geschenkt. Niemals hätten wir es damals für möglich gehalten, dass er sogar auf eine Regelschule gehen kann.“ Joshua ist ein aufgeschlossener, freundlicher Junge, der sehr beliebt ist. Er liebt es zu kochen und zu genießen.

Aufgrund seiner Krankheit und der aus ihr resultierenden strengen Diät ist Genuss für Joshua jedoch kaum mehr möglich. Essen strengt ihn zunehmend an und verursacht regelmäßig Bauchschmerzen. Die Schule kann Joshua seit September 2020 nicht mehr besuchen. Denn seitdem geht es Joshua wieder sehr schlecht. Er verliert sämtliches Eiweiß über den Darm, als seltene Komplikation seiner Fontan-Operation. Bedeutet für ihn: absolute Immunschwäche, Durchfall, aufgeblähter Bauch, Schmerzen und Krämpfe.

Diese Komplikation führt bei 50 Prozent der Kinder innerhalb von fünf Jahren zum Tod.

Joshua nimmt zahlreiche Medikamente und hat weitere ohne Erfolg probiert  (zum Teil mit schrecklichen Nebenwirkungen). Im Januar 2021 wurde zudem in einer fünfstündigen Operation ein Schrittmacher implantiert. Ohne Erfolg. Ihm ist der Ernst seiner Lage sehr bewusst. „Er hat große Angst, schläft bei mir im Bett und weint vor Verzweiflung und oft auch vor Schmerz“, so seine Mama. Seine Brüder Noah, 16 Jahre, und David, 10 Jahre, leiden mit Joshua. Ständige Rücksichtnahme, Einschränkungen bei sozialen Kontakten zum Schutze des Bruders und nicht zuletzt das Wissen um die akut lebensbedrohliche Situation belasten die Kinder sehr. Natürlich sind auch seine Eltern, die aufgrund der Belastung inzwischen geschieden sind, sich aber in vernünftiger Absprache um die Kinder kümmern, am Rande der absoluten Verzweiflung. Der Alltag mit all ihren Ängsten ist kaum noch zu ertragen.

Vielleicht die risikoärmste Chance auf eventuelle Heilung: eine spezielle Therapie am Nemours Children’s Hospital in Delaware, USA.

Ärzte des Universitätsklinikums Bonn stehen hinter der Therapie und befürworten, Joshua die Chance auf einen solchen Heilungsversuch zu ermöglichen. Sie bitten mitsamt der Familie bei der Krankenkasse um Kostenübernahme des noch nicht in Deutschland bzw. Europa zugänglichen Verfahrens. Doch die Krankenkasse lehnt die Kostenübernahme ab.

Diese Hoffnung für Joshua, seine Eltern, seine Brüder Noah und David: genommen. Sie fallen in ein Loch. Die ganze Familie leidet extrem unter der Situation.

Joshua hat alle bisherigen Therapieversuche interventionell (Herzkatheter, Schrittmacherimplantation) oder medikamentös über sich ergehen lassen. „Allen Qualen zum Trotz ist er der tapferste und lebensfrohste Mensch, den ich kenne“, sagt seine Mama. „Für ihn werde ich mit allen mit zur Verfügung stehenden Mitteln kämpfen.“

Bei ihrem Kampf ist Joshuas Mama nicht allein! Am 6. September hat ihr Sohn seinen 14. Geburtstag gefeiert. Wir wollen, dass es nicht der letzte dieses freundlichen, aufgeschlossenen Jungens ist! Mit aller Kraft versuchen wir der Familie zu helfen! Damit sie wieder Hoffnung schöpfen können. Damit Joshua lebt. Damit er keine Angst mehr hat zu sterben! Und mehr noch: Er soll wieder in die Schule gehen, mit Freunden sprechen und ein halbwegs normales Leben führen können!

Wollt ihr ebenfalls helfen? Dann spendet – jeder Betrag hilft!

Volksbank Bigge-Lenne

DE 204 606 281 700 127 984 00

Verwendungszweck „Joshua“

Sollte die Krankenkasse während oder nach der Spendenaktion doch noch die Kosten übernehmen, werden die eingegangen Spenden natürlich unverzüglich zurück an den Spender überwiesen! Über den weiteren Verlauf halten wir Euch auf dem Laufenden.

Ihr seid unglaublich!

 

Es ist unglaublich. Ihr seid unglaublich!

Ihr habt auf der Spendenplattform betterplace bisher über 12.500 Euro für den barrierefreien Umbau des Zuhauses von Ben und seiner Familie gespendet. Ben, sein Papa und seine Mama sind ebenso wie wir sprachlos. Jeder einzelne der Spender hat ein riesengroßes Herz gezeigt und der kleinen, starken Familie etwas Last von ihren Schultern genommen. Dafür sagen wir alle einfach nur DANKE!

Eine wichtige Etappe haben wir zurückgelegt, doch das Ziel haben wir noch nicht erreicht. Wir sind sicher: Gemeinsam schaffen wir das!

👉 Schaut gern unter https://bit.ly/3tB6PLJ – dort findet Ihr Bens Geschichte sowie die Möglichkeit zu spenden.

Kampfsportler mit ❤️

Herz zeigen, sich für andere einsetzen, sich für sie im wahrsten Sinne stark machen: Die bundesweite Community „Kampfsportler mit Herz“ beweist seit Jahrzehnten, dass man gemeinsam viel Positives bewegen kann. ❤️

Besonders nah ist den Kampfsportlern das Schicksal des kleinen Ben gegangen. Wie Ihr wisst, ist er schwer an Krebs erkrankt, ebenso wie sein Papa. Die kleine, starke Familie kämpft, versucht optimistisch zu bleiben, ist aber mittlerweile an ihrer absoluten Belastungsgrenze angekommen. Trotz der großen Spendenbereitschaft dringend notwendige barrierefreie Umbau ihres Zuhauses schleppend voran. Die hohen Kosten erdrücken Bens Eltern, die so viele andere Sorgen haben und sich eigentlich auf das konzentrieren müssen, was zählt: leben.

Um Ben und seiner Familie unter die Arme zu greifen, organisieren die „Kampfsportler mit Herz“ für Samstag, 9. Oktober, einen großen Kampfsport-Benefizlehrgang in Schmallenberg. 30 Top-Trainer und -Trainerinnen, darunter Weltmeister und Bundestrainer, geben mit Freude ihr Wissen weiter. Die Teilnehmer können sich auf acht Trainingsflächen in über 20 Systemen – wie Taekwondo, Kickboxen, Kung Fu, Jiu-Jitsu, Krav Maga – ausprobieren. 💪 Der Benefizlehrgang dauert insgesamt vier Stunden. Innerhalb dieser vier Stunden können die Teilnehmer an so vielen 45-minütigen Einheiten teilnehmen, wie sie möchten. Die Teilnahmegebühr von 15 Euro wird komplett an uns gespendet, wir geben den kompletten Erlös an die Familie weiter.

Jeder ab 10 Jahren kann nach Anmeldung (siehe Infos unten) mitmachen, jeder ist willkommen: Kinder, Jugendliche, Erwachsene, Senioren, Menschen mit geistiger und / oder körperlicher Behinderung. Für alle stehen Trainer parat. Die Lust am Ausprobieren und der Spaß stehen im Vordergrund, körperliche Fitness ist nicht entscheidend.

„Nachdem ich den Aufruf in unserer Community gestartet hatte, haben sich umgehend Trainer gemeldet, selbst aus Österreich“, ist Initiator Peter Meeser aus Schmallenberg, selbst unter anderem Europameister in der Selbstverteidigung und im Kickboxen sowie mehrfacher Deutscher Meister, begeistert. Für Meeser, ebenso wie die anderen Trainer und Trainerinnen, ist die Veranstaltung eine absolute Herzensangelegenheit. „Sie nehmen die lange Fahrt auf sich, fahren teilweise am gleichen Tag noch nach Hause, um etwas Gutes zu tun für Menschen, denen es nicht so gut geht. Die Community ist der Wahnsinn.“

Nicht nur Bens Familie soll mit dieser Veranstaltung geholfen werden, sondern auch Kindern und Erwachsenen, die so dringend auf eine Stammzellspende warten. Wir sind vor Ort, bieten Infos zur Stammzellspende und Interessierten die Chance sich direkt vor Ort typisieren zu lassen. Zuschauer sind bei kostenlosem Eintritt ebenfalls willkommen – über eine Spende für den guten Zweck freuen sich die Veranstalter. Und sind sich sicher: Wenn man Herz zeigt, sich starkmacht für andere, dann kann man so viel Positives bewegen. Gemeinsam. Für Menschen, die Unterstützung so dringend benötigen und so sehr verdient haben.

  • Info und Anmeldung bei Peter Meeser unter Tel. 0173 / 2803860.
  • Der Benefizlehrgang findet am Samstag, 9. Oktober, in der Zeit von 11 bis 15 Uhr in der Dreifachturnhalle des Schulzentrums Schmallenberg (Obringhauser Straße) statt.
  • Einlass ist um 10 Uhr.
  • Alle Trainer und Trainerinnen sind hier zu finden.

Sei wie Dieter – stimm ab!

Dieter ist cool.
Dieter hat für uns abgestimmt.
Seid wie Dieter.
Stimmt ab.

Wir sind anders als Dieter auf dem Foto nicht cool, sondern so aufgeregt heute Morgen! 😅

Ihr kennt bereits unser Herzensprojekt MutMacher. Und wie Ihr wisst, sind wir mit unserem MutMacher für den Deutschen #Engagementpreis nominiert und im Rennen um den mit 10.000 Euro dotierten Publikumspreis. Ab sofort ist das Voting freigegeben! Bis zum 20. Oktober könnt Ihr mit Eurer E-Mail-Adresse einmalig unter https://bit.ly/3E2raP9 für uns abstimmen!

Mithilfe unseres Projektes MutMacher bringen wir schwer erkrankte Kinder und ihre Eltern für ein paar Stunden, für einen Tag oder ein Wochenende an Orte, an denen nicht die Krankheit im Fokus steht, sondern die Kinder und ihre Eltern selbst. Hier können sie offen sein, ganz anders als bei ihren teils jahrelangen Krankenhausaufenthalten – einfach Mensch sein, Mut und Kraft schöpfen für den Alltag zuhause. Hier findet Ihr alle Infos dazu: https://www.xn--lchelwerk-v2a.de/projekte/mutmacher/

Bitte votet für uns – so helft Ihr uns tatkräftig dabei, schwer erkrankten Kindern neuen Mut zu schenken. DANKE!

Milo will leben!

Viele von Euch kennen unseren Milo, nach ewig langem Warten hat er nun endlich einen Nierenspender gefunden.

Wir haben alle gedacht, dass nun alles gut wird. Doch das Schicksal wollte es anders. Die Thrombozyten in Milos Blut sind durch seinen Gendefekt so schlecht, dass ohne eine Stammzellenspende keine Nierenspende erfolgen kann. Wir suchen gemeinsam mit der Stefan-Morsch-Stiftung den genetischen Zwilling von Milo. Denn Milo will leben und wir werden mit ihm kämpfen.

Unterstützt uns und lasst Euch typisieren! Bis einschließlich des 40. Lebensjahres ist die Typisierung kostenlos. An zwei Sonderterminen laden wir Euch ein, zu uns zu kommen.

Wo: Weststraße 26, 57392 Schmallenberg

Wann: Dienstag, 31. August, von 10. bis 15 Uhr, sowie Sonntag, 5. September, von 10 bis 15 Uhr.

Ein Team der Stefan-Morsch-Stiftung ist vor Ort, wir Euch aufklären und typisieren.