Sophia war ganz, ganz mutig!

Unsere liebe Sophia beweist: Ein Herz für andere zu haben kennt keine Altersgrenzen. Und sie zeigt: Auch eine geistige oder körperliche Behinderung steht der Anteilnahme für andere nicht im Wege.

Denn unsere Maus mit Down-Syndrom war jetzt ganz, ganz mutig und hat sich 35 Zentimeter von ihrem schönen Haar abschneiden lassen, um es zu spenden  Aus ihrem Haar wird nun eine Perücke entstehen. Für einen kleinen oder großen Menschen mit Krebs, mit Verbrennungen, Verätzungen oder weiterem krankheitsbedingten Haarausfall. Ist das nicht wunderbar? Danke, liebe Sophia! 😘

Zwar dürfen wir sie Euch aus Datenschutzgründen nicht komplett zeigen, aber sie hat bis über beide Ohren gestrahlt, als sie ihren abgeschnittenen Zopf präsentiert hat. 😁

Seitdem wir Euch erzählt haben, dass Ihr Eure Haarspenden bei uns im Lächelwerk abgeben könnt, war Eure Resonanz groß! Dank Euch konnten wir diese an die richtige Adresse weiterleiten, damit aus gekonnter Hand Perücken hergestellt werden. Diese Perücken sind mehr als „nur“ Haare: Sie schenken Lebensfreude, Selbstbewusstsein, Mut.

Möchtet Ihr Eure Haare ebenfalls spenden? Dann auf zum Friseur! Wir arbeiten mit Kamm back “ Hairstyle“ in Schmallenberg sowie dem Salon Richter in Schmallenberg zusammen, Ihr könnt natürlich auch jeden anderen Friseur ansprechen. Anschließend könnt Ihr Eure Haarspende gern zu den Öffnungszeiten (dienstags, mittwochs, donnerstags von 9 bis 13 Uhr) im Lächelwerk vorbeibringen.

Auch wenn Ihr selbst einen Friseursalon betreibt und Lust habt mit uns zu arbeiten (auch außerhalb der Stadt Schmallenberg), dann meldet Euch ebenfalls bei uns unter info@laechelwerk.de.

Wichtig:
👉 Optimal ist naturbelassenes, uncoloriertes Haar.
👉 Die Haare müssen eine Länge von mindestens 25 Zentimetern haben.
👉 Die Haare sollten bestenfalls zu einem Zopf geflochten sein.

Eine Nachricht von Martin

Werdet zu Superhelden! Lasst Euch typisieren! 🦸🦸‍♀️

Lieber Martin Massarski, vielen Dank für Deine lieben Worte! Wir freuen uns einfach unglaublich für Dich, dass für Dich ein Spender gefunden wurde! Eine wunderbare Nachricht! Und wir geben Dir völlig recht: Es gibt noch so viele Menschen, ob Kind oder Erwachsener, die auf ihren genetischen Zwilling und somit Lebensretter warten.

Wie Martin im Video erklärt, stehen wir Euch gern mit Rat und Tat zur Seite. Wir typisieren Euch dienstags, mittwochs und donnerstags von 9 bis 13 Uhr direkt bei uns im Lächelwerk. Wenn Ihr weitere Infos benötigt, meldet Euch gern!

Außerdem habt Ihr die Chance, Euch von uns bei gleich zwei Veranstaltungen typisieren zu lassen:

🙂 Bei der Benefizveranstaltung der „Kampfsportler mit Herz“ am 9. Oktober in Schmallenberg, die unser lieber Freund Peter organisiert (Anmeldung und Infos unter Tel. 0173 / 2803860). Die Einnahmen der Veranstaltung gehen an unseren kleinen Ben und seine Familie für den dringend benötigten barrierefreien Umbau ihres Hauses.

🙂 Bei der Gesundheitsmesse am 2. und 3. Oktober im Kurhaus Bad Fredeburg.

Genauere Infos zu beiden Terminen folgen.

Ihr seid unglaublich!

Ihr seid einfach UNGLAUBLICH!

Erst vor wenigen Tagen haben wir Euch von Ben und seinem Papa erzählt. Beide sind schwer an Krebs erkrankt – die tückische Krankheit droht ihre kleine, starke Familie zu zerstören. Doch Ben, sein Papa und seine Mama bleiben positiv, schauen nach vorn, zeigen in all ihrem Schmerz so viel Stärke!

So viele von Euch haben uns kontaktiert und ihre Hilfe angeboten! Für den dringend benötigten Umbau des Hauses sind zudem seit diesen wenigen Tagen auf der Spenden-Plattform „betterplace“ über 5.500 Euro an Spenden eingegangen! Wir alle – und dazu gehören natürlich auch Ben, sein Papa und seine Mama – sind einfach überwältigt von Eurer Hilfsbereitschaft und dem Herz, das Ihr zeigt! DANKE! ❤️

Um der Familie helfen zu können, werden weiter dringend Spenden benötigt! Schaut dazu bitte hier – unter diesem Link könnt Ihr auch die Geschichte der kleinen, starken Familie nachlesen: https://www.betterplace.org/…/98155-fuer-ein-leben-ohne…

Ben hat Krebs. Genau wie sein Papa.

Ben hat Krebs. Genau wie sein Papa. Die Krankheit zerstört eine kleine, starke Familie. Lasst uns ihr ein Stück Unbeschwertheit schenken, ein Stück Familienleben – mit einem so dringend benötigten barrierefreien Umbau ihres Zuhauses!

Erneut kämpft eine unserer mutigen Lächelwerk-Familien mit ganz schweren Schicksalsschlägen.

Es gibt Schicksale, bei denen wir schwer schlucken müssen. Bei denen wir uns denken: Warum diese Familie? Warum trifft es sie so hart – und das gleich mehrfach? Diese Gedanken haben wir bei einem unserer Lächelwerk-Kids, nennen wir es Ben.

Ben hat bisher 14 OPs und 60 Chemos hinter sich gebracht

Ben, knapp zwei Jahre jung, ist ein aufgeweckter kleiner Mann. Er ist neugierig, interessiert sich für seine Umgebung und die Menschen um ihn herum, geht mit offenen Augen durch seine kleine Welt und singt mit seiner Mama am allerliebsten „The Wellerman“. Er probiert sich und seine Fähigkeiten immer wieder aus. Doch die kleine Motte probiert sich anders aus als andere Kinder. Er versucht Bewegungen nachzuahmen, die er bei gesunden Menschen sieht. Denn er ist seit seiner Geburt querschnittsgelähmt. Wegen der Tumore in Rückenmark und Hirnstamm hat unser kleiner starker Mann 14 Operationen und 60 Chemotherapien hinter sich – bis heute. Begleiterkrankungen erschüttern seinen Körper immer wieder.

Nicht nur Ben ist schwer erkrankt, sondern auch sein Papa kämpft erneut (!)  gegen eine schwere Krebserkrankung an, ist körperlich kaum belastbar, stark steh- und gehbehindert. Gemeinsam mit der Mama geben sich Ben und sein Papa so gut es geht Halt, versuchen sich zu trösten, sind aber an ihrer absoluten Belastungsgrenze, haben große Ängste und Sorgen. Um der Familie ein Stück Unbeschwertheit wiederzugeben, sie zu unterstützen auf dem Weg der seelischen Heilung, möchten wir ihr einen barrierefreien Umbau ihres Zuhauses ermöglichen. Denn unser Krümel und seine Familie haben es so sehr verdient, dass sie ihren Alltag so unbeschwert wie möglich erleben.

Finanzielle Reserven der kleinen Familie sind aufgebraucht

Die kleine, starke Familie kann die Kosten nicht aufbringen, da Bens Papa aufgrund seiner Krebserkrankung seinen Arbeitsplatz verloren hat. Angesparte finanzielle Reserven wurden für Bens Therapien und Medikamente bereits aufgebraucht, da diese Kosten leider nur zu einem Teil durch die Krankenkasse abgedeckt werden. Wegen der schweren Erkrankungen von Ben und seinem Papa muss die Familie oft zu Ärzten und Therapien fahren und teilweise lange Strecken auf sich nehmen, kann aber die hohen Tankkosten kaum mehr bezahlen. Auch hier wollen wir so dringend helfen!

Für die Barrierefreiheit müssen unter anderem die Türen im Haus verbreitert und die Böden rollstuhlgerecht verlegt werden. Unter anderem muss das Bad dringend bedarfsgerecht umgebaut werden. Zudem wird Ben einen Spezialwagen benötigen, wenn er größer wird, und dieser ist zu breit für die Türöffnungen im Haus. So würde er nicht selbstständig von einem Zimmer ins andere gelangen, würde gebunden sein an jeweils einen Raum – was ihn sowie seine Eltern natürlich stark einschränkt und belastet. Ein Umbau würde der Familie das geben, was ihr so oft fehlt: Unbeschwertheit. Beisammensein. Familienleben.

Wertvolle Momente in der Ferienfreizeit

Wir können es selbst kaum glauben, aber wir sind schon seit genau einer Woche wieder aus unserer Ferienfreizeit an der Ostsee zurück.
Eine ganz wunderbare, verrückte, wertvolle, auch anstrengende Woche direkt am Meer! Die Kids haben unendlich schöne kleine und große Momente gemeinsam verlebt. Wir waren gemeinsam viel am Strand und am Meer, haben unter anderem Fußball-Golf auf Fehmarn gespielt, Medaillen auf der Galloway Star Ranch errungen und sind eine Riesen-Wasserrutsche heruntergesaust. Wir haben gegrillt, getanzt, gesungen, geredet. Wir haben kleine Erlebnisse zu ganz großen gemacht.

Die Kids haben so viel gelacht, gespielt, voneinander und miteinander gelernt, waren unbeschwert und einfach Kind. Aus einer so heterogenen Truppe ist ein eingeschworene geworden. Das berühmte Wort Inklusion war hier keine leere Hülle. In keinem einzigen Moment dieser Woche ist zur Sprache gekommen, dass ein Kind „anders“ ist. Sie alle haben sich so genommen, wie sie sind. Sie haben aufeinander Acht gegeben. Sich unterstützt. Sei es die 15-Jährige, die den 10-Jährigen in den Arm genommen hat. Weil sie als Geschwister schwer erkrankter Kinder wissen, wie der andere sich fühlt. Oder das schwer traumatisierte Mädchen, das einem älteren Mädchen mit geistiger Behinderung geholfen hat, seine Angst vor dem Meer zu überwinden. Diese Momente haben uns sehr berührt. Und sie machen uns so stolz auf diese Kinder, die in ihrem jungen Leben schon so viel erlebt haben! So viel fühlen mussten, auch gelitten haben, und trotzdem so stark sind.

Auch wir, die Betreuer, haben unglaublich viel mitgenommen und von dieser wunderbaren Truppe gelernt. Jedes einzelne Kind hat sich uns in dieser einen Woche geöffnet, kleine und große Ängste zugegeben. Jedes einzelne Kind hat sich weiterentwickelt. Ob schwer traumatisiert, mit geistiger und / oder körperlicher Behinderung oder „Schattenkind“, also Bruder oder Schwester von einem schwer erkrankten Kind.
Diese besondere Woche hat uns wieder einmal gezeigt, dass es so wichtig ist, diesen Kindern eine Auszeit zu gönnen von ihrem oft schweren Alltag. Ihre Gedanken wegzuführen von dem, was sie erlebt haben, was sie noch erleben werden. Dass sie Kraft tanken durch wertvolle Momente.
Die Ferienfreizeit ist mit dieser einen Woche nicht abgeschlossen. Wir als Lächelwerk stehen mit den Kindern natürlich ohnehin in Kontakt. Und auch zwischen den Teilnehmer*innen haben sich Freundschaften entwickelt. Sie alle werden sich in unregelmäßigen Abständen zu kleinen Lächelwerk-Ausflügen wiedersehen.
Dass wir diesen Kindern diese unvergessliche Ferienfreizeit ermöglichen konnten, haben wir so vielen Spendern zu verdanken! Jedem Spender sprechen wir ein DANKE aus, das nicht groß genug sein kann! Ihr habt diesen Kindern eine Woche voller Unbeschwertheit geschenkt. Unter anderem viele Privatpersonen haben uns unterstützt, unser Botschafter Christian Gärtner, die Stiftung It’s for kids, der Freischwimmen21-Fonds und 57wasser. ❤️

 

Haarspenden sind Gold wert!

 

Gesunde Menschen schauen in den Spiegel und sehen ihr Gesicht, meist gerahmt von ihren Haaren. Sie fahren mit der Bürste durch ihre Haar, pflegen es, freuen (oder ärgern) sich über einen neuen Haarschnitt. Wie selbstverständlich.

Für Krebspatienten, Opfer von Verbrennungen und Verätzungen oder auch Menschen mit krankheitsbedingtem Haarausfall sind Haare nicht selbstverständlich. Im Gegenteil. Sie sind Gold wert, schenken sie doch ein wenig Normalität nach oder in einer schweren Zeit.
Inga aus Bad Fredeburg hat das verstanden. Sie hat verstanden, dass es viele, viele Personen gibt, die sich nach Haaren, nach einer Perücke sehnen. Darunter auch viele Kinder, von denen sie gehört hat und weiß, dass wir diese im Lächelwerk unterstützen. Daher war Inga ganz mutig, hat ihr langes Haar abschneiden lassen und bei uns im Lächelwerk vorbeigebracht. 💚

Wir senden ihren Zopf an die richtige Adresse, damit aus ihm eine Perücke entstehen kann. Inga schenkt durch ihren Mut jemand anderem ebenfalls viel Mut. Selbstbewusstsein. Normalität. Wir danken Dir ganz, ganz herzlich dafür, liebe Inga! 😘

Wir sollten uns Inga zum Vorbild nehmen! Habt Ihr lange Haare, von denen Ihr gerne einen Teil spenden würdet? Dann auf zum Friseur! Anschließend könnt Ihr Eure Haarspende gern zu den Öffnungszeiten (dienstags, mittwochs, donnerstags von 9 bis 13 Uhr) im Lächelwerk vorbeibringen.

Oder arbeitet Ihr selbst in einem Friseursalon – auch außerhalb der Stadt Schmallenberg? Dann meldet Euch ebenfalls bei uns unter info@laechelwerk.de.  Kamm back “ Hairstyle“ in Schmallenberg sowie der Salon Richter in Schmallenberg machen es vor: Mit den Teams arbeiten wir eng zusammen, stehen im regen Austausch und holen die Haarspenden immer gern in den Salons ab.

Ob Privatperson oder Friseur*in: Kommt mit ins Boot! Lasst uns Menschen ein bisschen Normalität schenken, die sich so sehr nach Normalität sehnen!

Wichtig:
🙂 Optimal ist naturbelassenes, uncoloriertes Haar.
🙂 Die Haare müssen eine Länge von mindestens 25 Zentimetern haben.
🙂 Die Haare sollten bestenfalls zu einem Zopf geflochten sein.

Eine Auszeit am Meer

Hat das Meer auch eine so starke Wirkung auf Euch?

Wir schauen hinaus auf die Wellen und alles andere verlangsamt sich. Wir vergessen die Sorgen, wir fühlen uns frei, demütig, lebendig und haben einen riesigen Respekt vor der Stärke der Natur, die sich ein bisschen in uns widerspiegelt, wenn wir das Meer betrachten.

Wir möchten diese Gefühle, diese Auszeit von allem, Kindern und Jugendlichen ermöglichen, die sie so sehr verdient haben und sie so dringend benötigen. Daher freuen wir uns schon wahnsinnig auf unsere Ferienfreizeit an der Ostsee! Ab Samstag sind wir eine Woche mit schwer traumatisierten Kids, Kids mit geistiger Behinderung sowie „Schattenkindern“, also Geschwistern schwer erkrankter Kinder, unterwegs.

Am Meer und in der schönen Umgebung – zum Beispiel werden wir mit ihnen auch nach Fehmarn und auf eine „Galloway“-Farm fahren – können sie ihrem Kopf eine Pause gönnen und ihre Seele auffüllen mit ganz vielen wunderschönen Eindrücken und Erlebnissen. Sie können einfach Kind sein, sein wie sie sind, fröhlich, lachend, wild, ohne die Sorgen, die sie in ihrem Alltag stark belasten.
Wir werden Euch in den Facebook- und Insta-Stories immer mal wieder kleine Eindrücke präsentieren – so seid Ihr ein bisschen mit dabei. 🤗

Mia-Maus ist kerngesund!

 

Unsere Mia-Maus – bei ihr geht uns einfach immer wieder das Herz auf. 😊 Für uns ist es immer noch eine wunderbare, unfassbare Tatsache, dass unser totgesagtes Mädchen heute kerngesund ist.

Mias Papa hat erzählt, dass sich bei Nachuntersuchungen in der Uniklinik Dresden jetzt bestätigt hat, dass Mia rundum gesund und fit ist. Mehr noch: Sie weist mittlerweile ein Immunsystem auf, das so gut ist wie das eines Erwachsenen. Und wir reden hier von einem kleinen Sonnenschein, von dem es hieß, dass er austherapiert sei! Stammzellspenden haben Mias Leben gerettet.

Mia hat eine unfassbare Zeit hinter sich, getragen von der Liebe ihrer Eltern, welche sich aufopferungsvoll Tag und Nacht um ihre Tochter gekümmert haben – und natürlich auch um Mias Schwester Kim und ihren Bruder Oscar. Denn auch die beiden hatten es während dieser äußerst langwierigen Behandlungszeit von etwa drei Jahren natürlich sehr schwer. Auch sie machten sich große Sorgen um Mia, haben zurückstecken müssen.

Lasst Euch typisieren – rettet Leben!

Daher ist Oscar eines von vielen Kindern, das mit unserem Lächelwerk-Team im Juli an unserer Ferienfreizeit teilnimmt. 😊 Eine ganz besondere Auszeit für Kids, die sie so dringend nötig haben. Hier sind sie unter ihresgleichen, können sich austauschen, dürfen Kind sein – und es dreht sich alles um sie, um ihre Wünsche, Bedürfnisse. Denn auch die Geschwister von erkrankten Kindern haben es alles andere als leicht. Diese sogenannten Schattenkinder wollen wir ins Licht rücken.

Mia jedenfalls ist der lebende, atmende, quietschvergnügte Beweis, dass eine Stammzellspende so, so wichtig ist! Ohne die Spende wäre Mia jetzt wohl tot. Ebenso wie so viele andere kleine und große Menschen, die um ihr Leben bangen. Also lasst Euch typisieren, rettet Leben – es ist so einfach! Schaut bei uns im Lächelwerk (Weststraße 26 in Schmallenberg) vorbei, immer dienstags, mittwochs und donnerstags von 9 bis 13 Uhr. Oder meldet Euch unter info@laechelwerk.de, wenn Ihr nur zu anderen Zeiten zu uns kommen könnt!

Alle Infos zur Typisierung und Mias Geschichte findet Ihr hier: https://www.xn--lchelwerk-v2a.de/projekte/die-stefan-morsch-stiftung/

Das größte Geschenk für Daniel ❤️

Nach fast 950 Tagen im Krankenhaus.

Nach Jahren des Bangens. Des Hoffens. Der Verzweiflung. Der Freude. Ängsten. Hoffnungslosigkeit.
Unser kleiner Krümel Daniel, Herzbube Daniel, bekommt ein Herz. Ein Organ, das ihm sein junges Leben rettet. Ein Organ, das ihm eine Zukunft schenkt. Gänsehaut bei uns allen.

Gleichzeitig sprechen wir uns tiefes Mitgefühl, unser aufrichtiges Beileid und unseren tiefen Respekt aus an die Eltern, die das Herz ihres Kindes zur Spende freigegeben haben. Eine Entscheidung, die niemand treffen möchte. Eine Entscheidung für das Leben. Eine Entscheidung aus Liebe. ❤️

Votet für unsere AutorenKids!

 

2021 ist ein Superwahljahr! Dazu möchten wir natürlich auch einen Beitrag leisten und rufen Euch zur Stimmabgabe auf! 😁 Bei uns geht es nicht um politisches Machtgeschacher, sondern um Herz, um Selbstwertgefühl, um ein positives Lebensgefühl für Kinder.

Genauer gesagt um ein neues Projekt von uns: die AutorenKids. Wir freuen uns wahnsinnig darüber, wenn Ihr bis zum 24. Juni (11 Uhr) mit zwei kleinen Klicks am Tag Eure Stimme für ein Projekt abgebt, das Kindern dabei hilft, ihre Stärken zu erkunden und Selbstvertrauen zu tanken. Hier findet Ihr den Link dazu: https://machsmoeglich.canadalife.de/…/voti…/autorenkids/

Denn schreiben kann Gedanken ordnen, Emotionen kanalisieren, Kopf und Herz freipusten. Das möchten wir Kindern zeigen – und zwar spielerisch bei unserem Projekt AutorenKids. Unter fachkundiger Anleitung lernen die Kids eigene Geschichten zu schreiben und setzen so ihre Gedanken und Ideen zu einem Thema um, das sie bewegt. Es werden ihnen Wege gezeigt, Gefühle und Wünsche durch das Schreiben zu verarbeiten und ein gesundes Selbstwertgefühl zu entwickeln.

Einige Geschichten der Kids werden in einem Buch veröffentlicht, dessen Erlöse wiederum unseren Projekten zugute kommt – was AutorenKids letztlich zu einem Projekt von Kindern für Kinder macht. Außerdem möchten Euch die Kinder in öffentlichen Lesungen ihre Geschichten vorstellen. Auch der Austausch der Generationen soll gestärkt werden, indem die Kinder in Seniorenzentren ihre Geschichten präsentieren.

Also nicht vergessen: bis zum 24. Juni täglich voten und kräftig teilen! Danke, dass Ihr uns dabei helft, unseren kleinen Nachwuchsautoren eine Chance auf dieses besondere Projekt zu geben!

Übrigens: Unser Partner, die Inkluplay gGmbH, ist in einer anderen Kategorie ebenfalls nominiert – wir würden uns freuen, wenn Ihr unter https://machsmoeglich.canadalife.de/…/vot…/kreativpoint/ für das so wichtige Projekt KreativPoint abstimmen würdet!