Wir freuen uns über Schmallenberger Familienkarten!

Habt Ihr, liebe Freundinnen und Freunde aus Schmallenberg, noch ungenutzte Schmallenberger Familienkarten zuhause?
Wir würden uns sehr freuen, wenn Ihr uns diese überlassen und bei uns in den Briefkasten schmeißen könntet!

Denn wir können jede Familienkarte bei der Stadt eintauschen: Das bedeutet in der Summe eine wunderbare Förderung für unsere Projekte. Den Briefkasten findet Ihr in der Weststraße 26. Dankeschön! 😊

Ein Licht für verstorbene Kinder

Heute gedenken wir gemeinsam aller Kinder, die verstorben sind.

Durch Krankheiten, durch Unglücke, am Leben verzweifelt. Einige von ihnen versterben, noch bevor sie das Licht der Welt erblicken dürfen. Manche von ihnen versterben mit wenigen Wochen, mit ein paar Jahren. Immer viel zu früh, immer viel zu schmerzhaft. Immer werden sie Lücken hinterlassen, die niemals zu füllen sind.

Heute, am weltweiten Gedenktag für verstorbene Kinder, dem „Worldwide Candlelighting“, werden eigentlich Gottesdienste gefeiert, in denen für jedes Kind eine Kerze angezündet wird. So entsteht weltweit ein Lichterband, das Trost und Hoffnung spenden kann. Die Gottesdienste müssen in diesem Jahr pandemiebedingt ausfallen – doch der Kinder gedenken wir selbstverständlich trotzdem!

Lasst uns gemeinsam Lichter anzünden – lasst uns an die Kinder denken – lasst uns auch an die Eltern, ihre Lieben, denken – lasst uns liebe Grüße zu ihnen senden. Die Kinder mögen zwar verstorben sein, doch niemals vergessen. Und immer geliebt.

Du bist nicht allein.

Jeder von uns, jeder einzelne, durchlebt Momente des Zweifelns, gar der Verzweiflung. (Ver)zweifelt an sich selbst, (ver)zweifelt an seinem Leben, (ver)zweifelt an der Liebe seiner Liebsten, (ver)zweifelt an der Welt. Gerade in dieser Zeit – zu Weihnachten, zu Neujahr – in der gefühlt alles um einen herum leuchtet, liebt, spüren viele Menschen die Traurigkeit, die Dunkelheit im Inneren besonders.

Viele Menschen ziehen zum Jahresende eine Bilanz ihres Jahres, bewerten ihr Leben.

Bedeute ich jemandem etwas?
Werde ich geliebt? Liebe ich?
Habe ich meine Träume verwirklicht?
Wie geht es weiter?Viele Kinder, viele Jugendliche, viele ihrer Eltern sprechen in dieser Zeit mit uns über ihre Gedanken. Einige sind nicht nur am Zweifeln. Sie sind verzweifelt. Wissen nicht mehr weiter. Denken daran, ihr Leben zu beenden. Manche von ihnen reden nicht darüber, tun vor anderen, als sei alles „ganz normal“, verzweifeln aber im Inneren und entscheiden sich für einen Suizid. Leise.

Uns ist einfach wichtig zu sagen: Bitte achtet aufeinander. Bitte sprecht miteinander. Fragt einander, wie es geht, wie es läuft im Leben. Hört zu. Seht den anderen, mit den Augen, mit den Herzen. Holt Hilfe, wenn nötig. Das Leben schenkt so viel, auch wenn es so viel nehmen kann. Füllt Euer Leben mit Leben. Es ist es wert. Es ist es wert, nach Lösungen zu suchen.

Ihr seid nicht allein. Du bist nicht allein.

Tatkräftige Hilfe der Streetbunnycrew!

Wir haben ein rosa Plüschhäschen auf einem Motorrad gesehen. Es hieß Chris. Chris hat uns bei einer Renovierung unter die Arme gegriffen. Mehr als das: Das Häschen hat gestrichen, gespachtelt, Möbel geschleppt…

Ihr denkt bestimmt, jetzt setzt es bei uns total aus. Von wegen! Chris ist Teil der Streetbunnycrew. Die Streetbunnys – Motorradfahrer, die bundesweit Gutes tun – sind ein wunderbarer e. V. Sie unterstützen Hilfsprojekte für Kinder, Jugendliche sowie alle anderen hilfsbedürftigen Menschen. Tatkräftig und mit ganz viel Herz und Humor packen sie mit an, wo es brennt. So auch Chris.

Wir schaffen seit knapp einer Woche für einer unserer Familien, die unglaublich harte Schicksalsschläge verkraften musste, ein Zuhause zum Wohlfühlen. In dem sie heilen können, für das Familienleben, für gemütliche Stunden, um die Seele baumeln zu lassen. Die Familie haben wir derweil in einer Ferienwohnung untergebracht und werden sie mit ihrem „neuen“ Zuhause überraschen.

Ihr wisst, was eine Renovierung bedeutet: viel Arbeit, Zeitaufwand, Planung. Die Streetbunnys haben Chris entsandt, damit er uns helfen kann. Und wie er uns geholfen hat! Ein ganzes Wochenende lang hat er Stunde um Stunde ehrenamtlich gearbeitet, um der Familie eine Freude in der Adventszeit zu schenken. Wir sind so dankbar! Es war uns eine Ehre, lieber Chris! Du bist das fleißigste, handwerklich begabteste Häschen, das wir je kennenlernen durften! Spaß beiseite: Ohne Dich hätten wir es nicht hinbekommen. Auch unserem Ehrenamtlichen Michael sagen wir ganz herzlich Danke!

 
In diesen Tagen wird für die Familie ein neuer Fußboden verlegt, dann werden wir umräumen, putzen, liebevoll alles herrichten. Damit sich die Familie wohlfühlt, geschützt, komplett Zuhause. Und auch ihre Herzen mit einziehen können.

Nikolaus zu Besuch bei Seniorinnen und Senioren

Wir wünschen Euch einen wunderbaren Nikolaustag!
Und ganz viel Freude für Eure Herzen!

Denn Sankt Nikolaus bringt nicht nur jedes Jahr Freude in die Herzen der Kinder, sondern auch in die der Erwachsenen. Auch für Seniorinnen und Senioren ist der Besuch eine Wohltat für ihre Seele. Erinnert er doch an ihre Kindheit, an Weihnachten vielleicht mit den eigenen Eltern.

Also haben wir Nikolaus gefragt, ob er mit uns auf unserem Pferd Romi die Seniorinnen und Senioren im Wohn- und Pflegeheim Haus im Lenninghof in Schmallenberg besuchen möchte. Er hat zugesagt! Wir haben ihm zwei große Säcke voller leckerer selbstgebackener Plätzchen eingepackt. Dann haben wir Romi hübsch hergerichtet und sind mit Nikolaus, Sack und Pack losgezogen unseren älteren Mitmenschen. Sie haben schon gemeinsam auf diesen besonderen Besuch gewartet.

Wie schön es war, die Freude in ihren Augen zu sehen! ⭐️ Für jede Seniorin und jeden Senioren hatte Nikolaus ein kleines Geschenk voller Liebe mitgebracht. Eine Tüte selbstgebackener Plätzchen und ein selbstgemaltes Bild von unseren Lächelwerk-Kindern. Mit einem festlichen Gedicht und einer Weihnachtsgeschichte haben wir eine weihnachtliche Atmosphäre gezaubert. Einige Seniorinnen sind sogar herausgekommen, um Romi zu streicheln und mit Nikolaus persönlich zu sprechen. So schön!

Dieser Besuch wird uns noch lange in Erinnerung bleiben. Er hat gezeigt, dass der Zauber der Weihnacht jeden berühren kann – egal, in welchem Alter.

Jakobs und Tims riesige Weihnachtsgeste

In kleinen Gesten zeigt sich oft die wahre Bedeutung von Weihnachten. Wir schenken anderen Aufmerksamkeit, Zeit, Glücksgefühle. Wir zeigen, wie wichtig wir einander sind.

Tims und Jakobs Geste ist zugegeben eine etwas größere. Sie haben diese wunderschöne, riesige Krippe gebaut! Viele Monate haben die besten Freunde aus Oberkirchen an den Gebäuden gewerkelt und diese, die Figuren sowie jede Einzelheit mit ganz viel Liebe zum Detail aufgebaut. Zu finden ist sie unter dem Carport von Tims Familie, Zur Lüttmecke 6 in Oberkirchen.

Die beiden laden Euch alle ganz herzlich ein, vorbeizuschauen und Euch an der Krippe und den Lichtern zu erfreuen!

Jemand besonderes sagt allen kleinen und großen Besuchern Hallo: unsere Loona! Denn Tim und Jakob zaubern nicht nur den Besuchern Weihnachtsfreude in ihre Herzen, sondern tun darüber hinaus Gutes. Sie haben eine Lächelwerk-Spendendose aufgestellt. Jeder Cent daraus kommt unseren Kindern und Jugendlichen zugute. Schon im vergangenen Jahr haben die beiden für das Lächelwerk gesammelt und über 230 Euro gespendet. Wahnsinn! In diesem Jahr haben Jakob und Tim die Krippe noch einmal vergrößert.

Wir freuen uns sehr! So eine wunderschöne Aktion! Vielen lieben Dank, Jakob und Tim! Ihr seid wunderbare junge Menschen! 💚⭐

Also, ihr Lieben – kommt die Jungs besuchen!

Habt einen schönen zweiten Adventssonntag! 😇

 

Willkommen, zauberhafte Diana!

Herzlich willkommen in unserer Lächelwerk-Familie, liebste Diana! 🥰

 

Wir haben die zauberhafte Diana und ihre ebenso zauberhafte Familie kennengelernt. Die kleine Maus ist ganz verrückt nach Arielle. 😄 Die süße Geschichte rund um die Meerjungfrau mit den langen roten Haaren, Fisch Fabius, Krabbe Sebastian und Co. könnte sie immer und immer wieder hören. Jedes Mal fiebert die Dreijährige mit. Mama und Papa überraschen Diana zu ihrem Geburtstag am 5. Dezember sogar mit einer Arielle-Party! Wie sie sich freuen wird!

Arielle lenkt sie ab und macht ihr Freude, wenn es ihr wieder schlecht geht. In ihrem so jungen Leben hat Diana schon einiges erlebt, was sie nicht erleben sollte. Am 24. September dieses Jahres hat sie die Diagnose Alström-Syndrom erhalten. Diese extrem seltene Erbkrankheit gibt es weltweit nur rund 900 Mal. Die Chance daran zu erkranken liegt bei 1 / 1.000.000. Bis zu ihrem 12. Lebensjahr wird Diana aufgrund des Syndroms vollständig erblinden. Nach und nach werden mehrere Organe in ihrem jungen Körper zerstört…

Diana kann nicht laufen und nicht wirklich sprechen, da sie zusätzlich an einer schweren Entwicklungsverzögerung erkrankt ist – eine Autismus-Spektrum-Störung ist nicht auszuschließen.

Schon jetzt hat Diana unglaubliche 9 Dioptrien. Ihr Sehvermögen ist also immens eingeschränkt. Sie sieht immer und immer weniger. Und immer geringer wird die Chance, ihre Arielle zu sehen. Die Prinzessin, die ihr so viel Freude und Lachen schenkt, ihr so viel bedeutet.

Erinnerungen, die bleiben. Auch ohne Augenlicht

Bevor das Unvermeidliche eintritt, möchten wir Diana, ihrer Schwester, Mama und Papa ein ganz, ganz besonderes Geschenk bereiten. Wir ermöglichen ihnen einen Ausflug ins Disneyland Paris.

Dorthin, wo so viele Heldinnen und Helden des kleinen riesengroßen Disney-Fans ‚wohnen‘. Sie soll ganz viele Erinnerungen sammeln, bevor es zu spät ist. Erinnerungen, für die sie ihr Augenlicht nicht benötigt. Die in ihrem Kopf sind, für immer.

Außerdem möchten wir ein starkes Netzwerk aufbauen für am Alström-Syndrom Erkrankte und ihre Lieben! Durch Austausch und Zusammenhalt sollen Erkrankte entlastet werden – ebenso wie ihre Familien. Auch Dianas Eltern leiden natürlich unter der Situation, erhalten kaum Hilfe, sind so müde vom Kampf mit der Krankenkasse, wünschen sich einen Dialog mit anderen Betroffenen.

Kennt Ihr jemanden mit dem Alström-Syndrom? Seid ihr selbst erkrankt? Habt Ihr Tipps? Dann meldet Euch unter info@laechelwerk.de! Für Diana, Mama und Papa, alle Betroffenen.

Gemeinsames Gedenken an verstorbene Kinder ✨❤️

UPDATE!

Das Vorbereitungsteam hat heute mitgeteilt, dass die Gottesdienste aufgrund der steigenden Infektionszahlen ausfallen müssen.

Umso wichtiger, dass wir am 12. Dezember viele Lichter im Gedenken an verstorbene Kinder anzünden – und somit Gemeinschaft schaffen und Zusammenhalt zeigen!

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Über 20.000 Kinder und jugendliche Erwachsene sterben jährlich in Deutschland. Sie sterben an Tumoren, Leukämie, Erbkrankheiten, sie verunglücken im Straßenverkehr oder beim Spiel, sie werden getötet oder sind am Leben verzweifelt, über 20.000 stille Katastrophen – jedes Jahr. Der Platz am Tisch bleibt leer.

Kinder sterben auch, bevor sie geboren werden, als Fehlgeburt oder Totgeburt. Eltern müssen Abschied nehmen, noch bevor sie ihr Kind in die Arme schließen können. Die Wiege bleibt leer.

Am weltweiten Gedenktag für verstorbene Kinder, immer am zweiten Sonntag im Dezember, dem „Worldwide Candlelighting“, werden Gottesdienste gefeiert, in denen für jedes Kind eine Kerze angezündet wird. So entsteht weltweit ein Lichterband, das Trost und Hoffnung spenden kann. Im Hochsauerland laden die katholischen und evangelischen Kirchen und der Kinderhospizdienst „Sternenweg“ alle verwaisten Eltern, Geschwister, Großeltern und Freunde zu drei Gedenkgottesdiensten am 12. Dezember um 16 Uhr ein:

⭐️ Meschede, Gemeinsames Kirchenzentrum, Kastanienweg 6
⭐️ Brilon, Stadtkirche, Kreuziger Mauer
⭐️ Arnsberg-Herdringen, St Antonius und St. Vitus, Ostentor 5

In diesem Jahr muss auf das an den Gottesdienst anschließende Kaffeetrinken und die Begegnung mit Erfahrungsaustausch verzichtet werden. Jeder ist aber herzlich zu den Gottesdiensten eingeladen!

Wir werden am 12. Dezember ebenfalls Lichter anzünden für alle Kinder, die verstorben sind, aber nie vergessen werden. Wenn Ihr möchtet, zündet ebenfalls ein Licht an! Wir werden kurz vor dem Gedenktag noch einmal dazu aufrufen. ❤️

Erste Runde Offline Kids

 

Ein (langes) Wochenende ohne Smartphone, Internet und Co.? Nur mit Natur, Spielen, Werkeln, Gesprächen? Für viele Kinder und Jugendliche nicht mehr vorstellbar. Das möchten wir mit unserem neuen Projekt Offline Kids ändern! Wir möchten ihnen zeigen, wie gut es tut und wie spannend es ist, gemeinsam kleine Abenteuer zu erleben, außerhalb der digitalen Welt.



Heute Nachmittag ist das erste Offline-Wochenende mit der ersten Gruppe zu Ende gegangen. Und was sollen wir sagen? Vermisst haben die Kids ihre Smartphones oder Tablets nicht – sagten sie zumindest. 😃  Sie sind sehr schnell zu einem richtigen kleinen Trüppchen zusammengewachsen, haben aufeinander geachtet und jede Menge Spaß gehabt – sei es im Wildpark, in der Tropfsteinhöhle, beim gemeinsamen Spiel, Malen, Schreiben, bei der Arbeit mit Epoxidharz, bei einer Schneeballschlacht oder beim Rätseln auf einer Wanderung. Spielerisch und kindgerecht haben wir mit ihnen zudem über Medienkonsum und auch Gefahren des Internets für Kinder gesprochen.

Zwei Treffen mit dieser tollen Truppe folgen noch. Wir werden das Medienthema intensivieren sowie ein Fotobuch gestalten. Auch hier können die Kids wieder mit ihren Händen arbeiten und sortieren, kleben, malen, schreiben. 😊

Für das kommende Jahr haben wir neue Termine geplant!
Wären die Offline Kids auch etwas für Eure Kinder, Nichten, Neffen, Enkel? Dann meldet Euch unter info@laechelwerk.de für weitere Infos! Die Teilnahme für die Kinder ist kostenlos. Die Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt fördert unser Projekt.

Erste Infos gibt’s zudem hier 👉 https://bit.ly/3rwbeRt

Wunschbaum zu Weihnachten

Weihnachten. Ein Fest der Gemeinschaft. Der Besinnlichkeit. Ein Fest, das daran erinnern soll, dass wir nicht allein sind. Dass man nicht vergessen wird. Dass Zusammenhalt immer noch wichtig ist, wichtiger denn je.

Jedes Jahr rufen wir Lächelwerker „unsere“ Kinder und ihre Geschwister dazu auf, kleine Weihnachtswünsche aufzuschreiben / aufzumalen / aufzukleben, die wir ihnen pünktlich zum Weihnachtsfest überreichen. Die Kids freuen sich immer riesig über ihre persönlichen Pakete mit vielen lieben Wünschen.


In diesem Jahr freuen wir uns wiederum über Unterstützung der Caritas-Konferenz Ramsbeck. Denn das Team hat sich dazu entschlossen, seinen Wunschbaum zu Weihnachten mit Karten von Lächelwerk-Kindern sowie Bewohnerinnen und Bewohnern des Margarethenhofs in Andreasberg zu schmücken.  Zu finden ist der Wunschbaum in der Elisabeth-Apotheke in Ramsbeck, Heinrich-Lübke-Straße 44. Seit heute könnt Ihr Euch eine Karte vom Baum nehmen und einem Kind oder natürlich auch Senioren seinen Wunsch erfüllen.

GANZ WICHTIG: Das Paket muss bis spätestens Mittwoch, 8. Dezember, gepackt werden, damit die Geschenke pünktlich zum Weihnachtsfest ankommen.

Da unsere Räumlichkeiten im Dezember aufgrund von Renovierungsarbeiten (lasst Euch überraschen!) geschlossen sind, gebt die Pakete gern bei diesen Annahmestellen ab:

👉 INKLUPLAY gGmbH / ServicePoint
Weststraße 48
57392 Schmallenberg
Dienstag, Mittwoch, Donnerstag von 13 bis 18 Uhr
www.inkluplay.de

oder

👉 Brigitte Senger
Heinrich-Lübke-Straße 15
59909 Ramsbeck

Tel. 02905 – 1270

So kann das Weihnachtsfest für viele Kinder zu dem werden, was es sein soll: ein Fest der Gemeinschaft. Der Besinnlichkeit. Und des Zusammenhalts.
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