Sachspenden für die Menschen in der Ukraine


Lasst uns helfen!

Uns wie Euch erschüttert Krieg, nun der Krieg in der Ukraine, bis ins Mark. Diese Sinnlosigkeit. Die blinde Zerstörung. Hass. Gesichter gezeichnet von Leid. Augen, die unendlichen Schmerz ausdrücken. Schreiende Kinder, Erwachsene voller Angst um ihre Lieben. Menschen, die fliehen müssen – die niemals fliehen möchten.

In all diesem Leid ein wenig Hoffnung. Menschen, die nicht aufgeben. Menschen, die zusammenstehen. Menschen in Russland bei Anti-Kriegs-Protesten, trotz drohendem Gefängnis.

Lasst uns helfen! 💙💛

Wir unterstützen das Unternehmen Neisser Geoprodukte aus Schmallenberg beim Sachspenden sammeln für die Menschen in der Ukraine. GANZ WICHTIG: Wir können NUR die Sachspenden auf der Liste (siehe Foto) annehmen – und NUR Mittwoch, 2. März, sowie Donnerstag, 3. März, von 10 bis 18 Uhr bei uns im Lächelwerk, Weststraße 26 in Schmallenberg.

Wir danken Euch von Herzen!

Erste Stammzellen sind in Milos Blut zu sehen!

Ob mit oder ohne Haare – unser Milo ist einfach immer zuckersüß, findet Ihr nicht auch? 😍

Aufgrund der Chemo sind Milos Haare ausgefallen. Das wusste er schon, also er noch zuhause war. Erst war er nicht so sicher, was er davon halten soll. Doch seitdem er die Therapie bekommen hat, hat er sich richtig darauf gefreut, eine Glatze zu bekommen – das sei schließlich mal etwas anderes. 😀

 

Wir sind so stolz auf Dich, Milo! Dazu passen diese wunderbaren sowieso alles überstrahlenden Nachrichten: Die ersten Stammzellen sind im Blut zu sehen! Milo, seine Familie, wir mit ihnen, sind überglücklich! Es sind schon viele, viele Tränen vergossen worden – aber diesmal vor purem Glück!

Wir freuen uns so! Wir alle denken fest an Dich und senden weiterhin Kraft und positive Gedanken!

Lächelwerk-Neueröffnung am Samstag

Wir feiern Neueröffnung!
Am Samstag, 19. Februar, von 10 bis 15 Uhr freuen wir uns Euch wieder bei uns begrüßen zu dürfen. ❤️

Unser Lächelwerk steht für Wertschätzung, Menschlichkeit, Respekt, Toleranz. Daher war es schon lange unser großer Wunsch, unsere Räumlichkeiten in der Weststraße 26 so barrierearm wie möglich zu gestalten. Jedes Kind, jeder Jugendliche, jeder ihrer Angehörigen soll unsere Angebote nutzen können – ob mit oder ohne Behinderung. Zu diesen gehören unter anderem die Beratung für schwer erkrankte und schwer traumatisierte Kids und ihre Lieben, verschiedene Kurse, Workshops, Stammtische für Kids (im Rollstuhl) oder ein Bummel durch unser Lädchen.

Diesen haben wir im Zuge der Renovierung ebenfalls mit viel Liebe zum Detail und ganz viel Herz komplett umgestaltet und freuen uns sehr, Euch das neue Sortiment vorzustellen. Mit großer Candy-Bar und allerlei köstlicher Naschereien, besonderen Kerzen, Gewürzen, speziellen Duschgels und viel mehr, ist jeder eingeladen, durch schöne Geschenkideen für Kinder und Erwachsene zu stöbern. Hier heißt es Gutes tun für sich und andere: Die Erlöse fließen in Projekte für schwer erkrankte und schwer traumatisierte Kinder und Jugendliche.

Erweiterte Öffnungszeiten

Eine Rampe vor den Räumlichkeiten wird aufgrund der Wetterverhältnisse im Frühjahr entstehen; ein rollstuhlgerechter Fußboden ist jüngst verlegt worden. Das möchten wir feiern und laden alle zur Neueröffnung unserer Räumlichkeiten ein. Diese findet am kommenden Samstag, 19. Februar, von 10 bis 15 Uhr unter Corona-Bestimmungen statt.

Ganz, ganz wichtig: Die Corona-Regeln sind einzuhalten, inklusive Tragen einer FFP2-Maske sowie die 2G-Regel.

 

Nach der Neueröffnung haben wir zudem unsere Öffnungszeiten für Euch erweitert.
Ihr findet uns ab dem 21. Februar montags bis donnerstags von 10 bis 13 Uhr sowie 15 bis 18 Uhr in der Weststraße 26.

 

Unterstützung von der Streetbunnycrew

Sie sind weiß, sie sind rosa. Es sind flauschige Häschen auf dem Motorrad.
Sie engagieren sich für Menschen, die Unterstützung benötigen. Sie sind die Streetbunnycrew.

Wir freuen uns sehr, dass diese verrückte Truppe, Region NRW, uns ab sofort zwei Jahre lang unterstützt. Voller Tatkraft in allen Belangen. Sei es bei Veranstaltungen, bei Renovierungen, bei Spendenfahrten und und und…

So beschreibt sich die Streetbunnycrew selbst: „Die SBC wurde 2012 als zwanglose Gruppe befreundeter Motorradfahrer erstmalig unter diesem Namen erwähnt. In diesen Zeiten fuhren wir aus reinem Spaß mit den rosa Anzügen auf verschiedene Veranstaltungen. Als wir merkten, dass die Leute sich über diese Anzüge freuten, es lustig fanden und Bilder oder Videos von uns machten, haben wir überlegt, wie wir diese positiven Impulse für etwas Gutes nutzen können.“

„Wir wollen uns einsetzen für andere“

Die Streetbunnycrew weiter: „Wir wollten das Denken der Leute verändern, die immer den rasenden jungen Motorradfahrer sehen, welcher nur sein Leben und das Leben anderer auf‘s Spiel setzt, um so schnell wie möglich voran zu kommen. Wie wäre es, wenn wir, denen es gut geht, uns einsetzen für andere, für Schwächere, für kranke Kinder, für Obdachlose, für Angehörige von verunfallten Motorradfahrern, einfach für alle, die unsere Hilfe gerne annähmen?“

Gedacht, gesagt, getan: Die Streetbunnycrew aus NRW setzt sich nun für unsere Lächelwerk-Kids und unsere Arbeit ein. Vielen Dank – wir freuen uns sehr, Ihr Lieben!

Infos zur Streetbunnycrew findet Ihr hier: streetbunnycrew.net

Heute ist #Weltkrebstag

Heute ist Weltkrebstag.

Wir denken ganz fest an alle tapferen Kämpferinnen und Kämpfer. Junge und ältere Menschen, die diesen Kampf jeden Tag aufs Neue austragen. Ihr seid so stark – auch wenn Ihr Euch schwach fühlt.

Wir denken an alle, die diese Krankheit besiegt haben. Und an alle, die es am Ende nicht geschafft haben.

Ihr alle seid in unseren Herzen und bleibt es für immer. ❤️

Tim und Jakob sind der Hammer!

Jakob und Tim rühren uns nicht nur, sie berühren uns. Sie bringen uns zum Lächeln und zum Staunen. 💚

Mit ganz viel Liebe und einem Auge für wunderschöne Details hatten die besten Freunde für die Advents- und Weihnachtszeit eine riesige Krippe in Oberkirchen aufgebaut. Zugunsten des Lächelwerks haben sie eine Spendendose aufgestellt. Als wäre das nicht schon wunderbar genug, haben sie an zwei Adventswochenenden zusätzlich Waffeln gebacken und diese verkauft!

All die Arbeit nicht für sie selbst, sondern für ein schwer erkranktes Kind. Selbstlos, uneigennützig, mit einem riesengroßen Herzen.

Es ist unglaublich. Rund 1300 Euro (!) haben der 12- bzw. 13-Jährige für unsere kleine Lucy – die gerade einmal vier Monate alte Maus, die dringend in Linz am Herzen operiert werden musste – gesammelt. Das haben sie uns jetzt ganz stolz bei der Spendenübergabe verraten. Wir sind ebenfalls ganz stolz auf Euch, Tim und Jakob! Es ist wunderschön zu wissen, dass es Kids wie Euch gibt. Junge Menschen, die sich für andere einsetzen. Und dabei so fröhlich und herzerwärmend sind.

Wir wollten uns so gern bedanken, auch wenn wir wissen, dass die Jungs nichts von uns erwarten. Mithilfe von Lars Neubert von Holz und Kunst erleben werden die beiden einen Drechsel- und Schnitzkurs im Erzgebirge besuchen. Vielen Dank auch Dir, lieber Lars! Genau das Richtige für Jakob und Tim: Die Freunde teilen ein Wochenende lang ein weiteres besonderes Erlebnis.

Und wer weiß? Vielleicht finden wir in der nächsten Adventszeit sogar eine selbstgeschnitzte oder -gedrechselte Figur in ihrer großen Krippe. 💚

Milos harter Weg

„So ist das Leben“, sagte der Clown und malte sich mit seinen Tränen ein Lächeln ins Gesicht.
 
Unser Milo, unser starker Milo, ist oft so ein Clown. In der Öffentlichkeit, auf Social Media, lächelt er allermeistens. Er zeigt sein Leid, seine Schmerzen nicht. Er möchte niemandem zur Last fallen. Niemand soll traurig sein seinetwegen. Auch Mama nicht, Oma nicht, Opa nicht. 
 
Doch in ihm sieht es so oft ganz anders aus. Milo geht es nicht gut, ganz und gar nicht. Erst seit ein paar Tagen beginnt er wirklich zu realisieren, dass er in den USA ist, damit die Ärzte dort sein Leben retten. Dass es um sein so junges Leben geht. Sein junges Leben mit so viel Schmerz, so vielen Rückschlägen, natürlich auch Zuversicht und Hoffnung, doch immer begleitet von Sorgen. Problemen. Immer neuen Herausforderungen.
 
Milo hatte die vergangenen Tage enorme Blutdruckwerte. Seinen linken Arm konnte er nicht heben, er hat Missempfindungen im Gesicht, der Zunge. Eine starke Migräne macht ihm das Leben zusätzlich schwer. Er schläft wenig. Milo ist müde vom Kämpfen. Milo hat große Angst.
 
Die Chemotherapie im Klinikum in den USA als Vorbereitung für die Stammzell- sowie später die Organspende hat in diesen Stunden begonnen. Die Medikamente sind sehr stark für einen so geschwächten Körper. Es wird ein verdammt harter Kampf. Ein Kampf um Leben und Tod. Ein Kampf, den Milo austragen muss, um weiterzuleben. 
 
Wir senden die liebsten Wünsche zu ihm. Auf dass sich Milo eines Tages nie wieder ein Lächeln malen muss. Sondern dass sie immer aus tiefstem Herzen kommen, echt sind, immer voller Zuversicht und Freude auf die Zukunft.
 
Wir denken an Dich, unser mutiger Milo. ❤️

Eine Orthese für Robin?

Ganz schön spacig, oder?

Unser Robin, seine Mama und wir hatten jetzt einen superinteressanten Termin. Wie Ihr vielleicht wisst, ist Robin an Muskelschwund (Muskeldystrophie Typ Duchenne) erkrankt. Ein unheilbarer Gendefekt, durch den die Muskelkraft im gesamten Körper immer mehr verloren geht.

Doch Robin wäre nicht Robin, würde er sich seinem Schicksal einfach hingeben! Also sucht er immer wieder nach Möglichkeiten, sich im Alltag zu behelfen. Pandemiebedingt fallen spezielle Messen, auf denen neue Technologie vorgestellt wird, aus. Also hat er selbst eine Firma aus Portugal kontaktiert, die einen Handschuh entwickelt hat. Dieser Handschuh ist mit einer Smart Watch kombiniert und ermöglicht es Menschen wie Robin – also mit Bewegungseinschränkungen – besser zu greifen und selbstständiger zu leben.

Robin ist so mutig gewesen und hat der Westfalenpost von seiner Idee erzählt. Den tollen Artikel könnt Ihr hier nachlesen:

👉 https://bit.ly/3GdbNmB

Interessierte können sich bei uns melden!

Das Sanitätshaus Sittler hat sich daraufhin mit einem klasse Angebot gemeldet: Das Team hat den Vertreter einer weiteren Firma, einer aus den USA, eingeladen, der eine ebenfalls neue Technologie vorgestellt hat. Robin durfte, wie Ihr im Video seht, die Orthese ausprobieren – und war überrascht, wie gut sie funktioniert. Die Firma entwickelt gerade eine Orthese, angepasst auf Kinder und Jugendliche, die Robin wahrscheinlich Ende des Jahres ausprobieren darf. Ist das nicht der Wahnsinn?

Auch die Firma aus Portugal ist natürlich nicht vom Tisch: Damit ein Vertreter nach Deutschland kommt, benötigen wir mindestens zwölf ernsthaft an dieser Technologie Interessierte. Dazu können zum Beispiel Menschen gehören, die wie Robin an Muskelschwund erkrankt sind, einen Schlaganfall hatten, an Arthritis leiden. Meldet Euch für mehr Infos unter info@laechelwerk.de!

Damit unser mutiger Robin wieder greifen, etwas packen, Lego bauen oder seinen Freunden per Handy Nachrichten schicken kann – und er Personen unterstützen kann, denen es ähnlich geht wie ihm. Denn das wünscht er sich von Herzen.

Desinfektionsständer für Schulen, Vereine und Co.

Wie Ihr seht, haben wir unser Workout heute schon hinter uns.  Denn eben sind wir aus Holzwickede zurückgekommen. Von dort haben wir etwas mitgebracht, das in dieser Zeit elementar wichtig ist: Desinfektion. Über 80 große, hochwertige Desinfektionsständer, die wir an Schulen, Vereine, soziale Einrichtungen verteilen. Die gute Nachricht: Es ist noch eine begrenzte Stückzahl übrig!

Vereine und soziale Institutionen können sich also sehr gern bei uns melden und einen Desinfektionsständer erhalten – natürlich kostenlos! Schreibt gern eine E-Mail an info@laechelwerk.de. Wir vergeben die Desinfektionsständer nach Eingang der Anmeldung. Wichtig: Ein Vereinsnachweis muss vorhanden sein. Also meldet Euch am besten schnellstens bei uns!

👉 Der Hintergrund: Auf sich und andere achten. Das ist in diesen Zeiten wichtiger denn je. Dazu gehört nicht nur gegenseitige Unterstützung und Aufmerksamkeit, sondern schlicht: Hygiene. Desinfektion nimmt einen hohen Stellenwert zum Schutz für die Gesellschaft ein. Doch diese muss für Schulen, Vereine, soziale Einrichtungen und Co. erst einmal finanziert werden. Ein großes Problem: Oftmals sind die Gelder für hochwertige, dementsprechend teure Desinfektionsständer nicht vorhanden.

👉 Möglich gemacht hat unsere Aktion Metin Duman, Geschäftsführer des Unternehmens Gatter3 aus Holzwickede. Er hat die Desinfektionsständer gespendet. Für ihn eine Herzensangelegenheit. „Uns ist es wichtig, regelmäßig Hilfsprojekte zu unterstützen. Denn Verantwortung endet nicht am Firmentor.“ Von Herzen DANKE!

👉 Die Desinfektionsspender haben jeweils einen Wert von rund 450 Euro und sind etwa 1,40 m hoch. Sie ermöglichen sensorgesteuert eine kontaktlose Handdesinfektion und sind für ein gutes Hygienekonzept elementar.

👉 Vielen Dank auch an das Sozialwerk St. Georg, das uns die Möglichkeit gibt, die Desinfektionsständer zwischenzulagern!

Lucy hat ihre OP überstanden

Ihr Lieben! Sie hat es geschafft. Unsere kleine, starke, mutige Lucy hat es geschafft.

Neun (!) Stunden lang hat ihre höchst anspruchsvolle Operation gedauert, die ihre Lebensqualität rettet. Die sie lachen lässt. Unbeschwert. Fröhlich. Es ist alles gutgegangen. Das Hoffen und Warten und Zittern und Kämpfen hat sich gelohnt.

Wir sind so dankbar. So dankbar für das gesamte Team, allen voran natürlich den ausführenden Arzt, in Linz. So dankbar für Euch, die Ihr gespendet habt. Die Ihr so liebe Nachrichten und gute Wünsche für die Maus und ihre Familie gesendet habt. Dankbar für alle Beteiligten. Für Lucy. Für dieses kleine Leben, dieses kleine, doch so riesengroße Wunder. ❤️
error: Content is protected !!