Neue Sofas für die Uniklinik

Damit ein krankes Kind gesunden kann, ist eine schöne Umgebung nicht zu unterschätzen. Eine Umgebung, in der es sich wohlfühlen kann. In der es das Gefühl hat, geborgen zu sein. Sicher zu sein. Mit der Kinderstation der Uniklinik Köln arbeiten wir schon lange zusammen. Viele unserer Lächelwerk-Kinder sind hier behandelt worden oder werden hier behandelt. Wir wissen, dass sich die Pflegekräfte und alle weiteren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter viel Mühe geben, um den Kindern ein sicheres Gefühl zu geben, sie auch abzulenken von ihrer Krankheit und ihren Ängsten. Ihnen gebührt unser tiefer Respekt.

Um sie und die Kinder zu unterstützen, geben wir unser Bestmögliches. Vor der Pandemie unter anderem mit Besuchen, nun mit regelmäßigen kleinen Aufmerksamkeiten und offenen Ohren. Die alten Sofas auf der Station waren trist und zerschlissen – daher war es uns wichtig, den Kindern, ihren Lieben und natürlich den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einen Platz zu schaffen, um für ein paar Minuten durchzuatmen oder es sich länger gemütlich zu machen. Also haben wir schöne bunte Sofas besorgt und zur Uniklinik gebracht – wie Ihr auf dem Foto seht, werden diese schon fleißig genutzt. Das freut uns sehr!

Familie Bette aus Winterberg, wunderbare Menschen, die uns immer wieder ehrenamtlich unterstützen, haben die Sofas in unserem Namen nach Köln gebracht. Dafür sprechen wir Euch unseren großen Dank aus, ihr Lieben! Vielen Dank, dass Ihr immer für uns da seid. Ohne Euch – ohne all unsere Ehrenamtlichen – wäre unsere Arbeit nicht machbar. Danke für Euer Herz!

Lucys Kampf gegen die Zeit

Lucy ist nicht einmal drei Monate alt.
Ihr so junges Leben sollte voller Sonnenschein sein. Doch Lucy ist krank, sehr krank.

Ohne OP wird sie massiv leiden. Ihr Leben wird komplett auf den Kopf gestellt.
Schon in wenigen Wochen, in wenigen Tagen.
Ein erbarmungsloser Kampf gegen die Zeit.

Ihr Leid würde Lucys Leben einnehmen. Noch bevor ihr Leben richtig begonnen hat. Noch bevor sie quietschen könnte vor Lachen. Noch bevor sie neugierig die Welt entdecken könnte. Welch ein unvorstellbarer Schmerz für Mama und Papa, ihre große Schwester, für all die Menschen, die dieses kleine Wesen so lieben. Die Lucy wünschen, dass sie ein fröhliches Kleinkind werden darf, herumtapst, laufen lernt, Freunde findet. Lacht. Lebt.

Lucy ist an Herzfehlern erkrankt. Trotz drei Pränatal-Untersuchungen wurden diese nicht vor der Geburt diagnostiziert. Durch einen anschließenden mutmaßlichen Fehleingriff, der sich in Klärung befindet, wird Lucy wohl die Pumpleistung ihrer linken Herzkammer in nächster Zeit verlieren. Ein Leben mit massiven Einschränkungen würde folgen. Eine tickende Zeitbombe. Es gibt eine OP-Methode, die das verhindern kann. Die ihre Lebensqualität rettet.

Die Krankenkasse übernimmt etwa die Hälfte der Kosten. Bleiben rund 53.000 Euro, die Mama und Papa selbst aufbringen müssen. Ein Einspruch bei der Krankenkasse würde schlicht zu lange dauern. Lucys linke Herzkammer wäre bis dahin wohl verloren.

Bitte helft uns zu helfen! Bitte spendet! Jeder Euro, jeder Cent zählt. Für Lucy!

👉 Über die Spendenplattform betterplace: https://bit.ly/31tKciX

👉 Per paypal: info@laechelwerk.de

👉 Bei Facebook

👉 Sowie auf das Konto

Lächelwerk e. V.
Sparkasse Mitten im Sauerland
IBAN: DE 02 4645 1012 0100 0659 86
Verwendungszweck: Lucy

Es bleibt keine Zeit. Erschreckend wenig. So wenig, das uns der Atem stockt. Seien wir gemeinsam stark für Lucy! Für ihre Familie. Zeigen wir ihnen, dass sie in dieser ganzen Katastrophe nicht allein sind. Dass wir zusammenstehen. Für die kleine Maus, diesen Goldschatz. Für Lucy, die leben soll, fröhlich, neugierig. Unbeschwert lachend.

 

UPDATE
Innerhalb kürzester Zeit sind bisher rund 20.000 Euro für Lucys Operation eingegangen. Ihr zeigt so viel Mitgefühl, Wärme, Stärke. Für eine kleine Familie. Für ein nicht einmal drei Monate altes Baby, das so die Chance auf Lebensqualität, auf Leben erhält. Einfach nur DANKE!
Zunächst die überwältigende Nachricht: Mithilfe der 20.000 Euro – sozusagen als Grundstock – haben wir uns dazu entschlossen, für die Familie in Vorkasse zu gehen. Lucy hat für den 17. Januar einen OP-Termin in Linz erhalten. 
Die bestehende Differenz ist natürlich für einen gemeinnützigen Verein wie uns immens hoch. Um die Kosten komplett zu decken, fehlen noch etwa 33.000 Euro. Daher bitten wir Euch von Herzen: Bitte spendet weiter!

 

 

Lucys Geschichte

Lucy ist am 26. Oktober 2021 mit einer Aortaklappen-Stenose (eine Verengung im Bereich der Aorten-Herzklappe, die den Körper mit lebensnotwendigem sauerstoffreichen Blut aus dem Herzen versorgt), einem zu engen Aortenbogen sowie einem kleinen Ventrikelseptumdefekt (ein Loch in der Herzscheidewand zwischen den Herzkammern) in Köln geboren. Die Herzfehler wurden trotz drei Pränatal-Untersuchungen nicht vor der Geburt diagnostiziert. Ein Herzkatheter wurde ohne Erfolg abgebrochen, am 8. November haben die Ärzte eine Norwood Operation mit 6 mm Sano-Shunt durchgeführt (funktionierendes 4 Kammer Herz) – wohl ein Fehleingriff, wie sich herausstellte und in Klärung befindet. Seit dem 3. Dezember wird Lucy an einer deutschen Spezialklinik behandelt.

Durch den mutmaßlichen Fehleingriff wird Lucy wohl die Pumpleistung ihrer linken Herzkammer in nächster Zeit verlieren. Es gibt eine OP-Methode, die das verhindern kann. Im Kinder-Herz-Zentrum in Linz würde sie einen Herzkatheter erhalten sowie die sogenannte Ross-Konno-Operation nach Norwood 1 ausgeführt werden. Ein äußerst komplexes, technisch sehr anspruchsvolles Verfahren. Eine OP, die unseres Wissens nach europaweit nur vom dort ansässigen Professor erfolgreich durchgeführt wurde. Teile des vorherigen Eingriffes würden zurückgenommen.

„Nur“ eine Operation statt zwei

Einer von Deutschlands führenden Kinderherzchirurgen empfiehlt zudem mit Nachdruck eine Behandlung in Linz. Das Klinikum dort habe eine sehr große Erfahrung in diesem Bereich. Entscheidender Vorteil: Lucy bräuchte „nur“ eine Operation – nicht zwei, wie sonst nötig.

Voraussichtliche Aufenthaltsdauer: 10 Tage Intensivstation, 24 Tage Normalstation.
Voraussichtliche Kosten: 96.500 Euro.

Die Krankenkasse übernimmt nur 43.520,21 Euro, da das Uni-Klinikum Linz in Österreich „nicht im Rahmen der öffentlichen Versorgung der deutschen Bundespflegesatzverordnung oder dem deutschen Krankenhausentgeltgesetz“ unterliegt. Für Behandlungen in solchen Kliniken habe Lucy einen eingeschränkten Versicherungsschutz.

Also lasst uns zusammenstehen, der Familie und Lucy helfen!
Damit sie fröhlich leben kann. Damit sie weiter neugierig ist. Lachen darf. Und ihr Leben genießt, endlich.

 

Milo auf dem Weg in sein neues Leben

Unser Milo.

Schon so viel hat dieser mutige Junge in seinem jungen Leben durchgestanden. Starke Schmerzen, heftige Angst, immer wieder Rückschläge, immer wieder neue Hoffnung.

2022 wird ein besonderes, ein wegweisendes Jahr für ihn. Genau in diesem Moment sitzt er mit seiner Mama und dem wunderbaren Menschen, der ihm Stammzellen und Niere spendet, im Flugzeug. Ziel: ein Kinderhospital in Stanford, USA. Hier bekommt Milo eine Chemotherapie sowie die Stammzelltherapie. Lange Zeit müssen Milo und seine Mama anschließend aus Sicherheitsgründen in Isolation bleiben, der Spender fliegt zurück nach Hause. In Deutschland wird Milo – wenn alles gutgeht – die Niere transplantiert.

Unglaublich nervös sind Milo und seine Mama, sie haben Angst. Verständlich. Ein sehr, sehr großer Eingriff liegt vor Milo, in einem fremden Land mit einer fremden Sprache. Eine überaus kräftezehrende Zeit. Körperlich natürlich, mental sowieso. Doch: Auch eine Zeit, die so viel Hoffnung beinhaltet. Milos Chance auf Leben.

Wir sind in Gedanken bei Milo und seiner Mama, bei seiner gesamten Familie. Wir haben Kerzen angezündet, senden alle guten Wünsche und bleiben natürlich stets in Kontakt. Von Milo und seiner Mama sollen wir Euch alle ganz lieb grüßen – sie sind Euch ebenso wie wir unendlich dankbar, dass Ihr für Milos neues Leben gespendet habt! 😇

Wir hoffen so sehr, dass 2022 Milos Jahr wird! Das Jahr, in dem er neue Hoffnung schöpft. Das Jahr, in dem er stärker wird. All die Schmerzen, die heftige Angst, die Rückschläge hinter sich lässt. Und lebt.

Milos Geschichte findet Ihr HIER.

Dank Euch…

DANKE.

Ihr wunderbaren Menschen schenkt schwerkranken Kindern, Jugendlichen, ihren Geschwistern, Eltern, Freunden Zuversicht und Hoffnung. Ihr gebt uns Kraft und Mut für unsere Arbeit. Mit Euren Worten, Taten, Spenden.

Dank Euch konnten wir 2021 unter anderem diese Projekte realisieren: https://bit.ly/3sBmdcK

DANKE FÜR EUCH!
Drei Worte von Herzen, die einfach alles aussagen. 💚

Kinder sind ein Geschenk

 

Wir verraten Euch etwas Wunderbares. Etwas, das wir in diesem Jahr wieder gelernt haben.
Kinder sind ein Geschenk. Kinder sind stark. Kinder können uns so vieles lehren. So vieles, das wir manchmal vergessen im Alltag.
In diesem Jahr waren wir wieder unendlich beeindruckt von Kindern. Von unseren starken kleinen Superheldinnen und Superhelden und ihren Geschwistern sowieso. Aber auch von Kindern, die an andere Kinder denken. Die verstanden haben, dass es wichtig ist, zueinander zu stehen.
Sie haben Spendendosen aufgestellt. Sie haben gebastelt, uns selbstgemachte Kerzen geschenkt, die wir immer anzünden, wenn zum Beispiel eine wichtige Operation bei einem Kind oder Jugendlichen ansteht. Sie haben sich so wunderbare, kreative Ideen einfallen lassen, um Spenden zu sammeln!
Kinder haben uns mal größere, mal kleinere Beiträge übergeben.
Jeder Euro, jeder Cent kam von Herzen, oft ganz schüchtern überreicht. Jedes Mal – egal, bei welcher Idee, bei welchem Beitrag – sind wir beeindruckt. Vom Herzen dieser Kinder, von ihrer Stärke. Jedes Mal haben wir einen Kloß im Hals, sind sprachlos.
Danke an Euch wunderbaren jungen Menschen! An jedes Kind, an alle Kommunionkinder aus den verschiedenen Ortschaften.
An Euch, die Ihr ein Geschenk seid.

Niemanden vergessen

Niemanden vergessen, jedem ein bisschen Weihnachten schenken – das zählt gerade in diesen Tagen vor dem Fest der Liebe.

Es gibt so viele Kinder, die Weihnachten nicht im Kreise ihrer Liebsten verbringen dürfen. Sie bleiben an diesen besonderen Tagen im Krankenhaus. Die Pflegerinnen, Pfleger, Ärzte, das gesamte Personal, geben ihr Allerbestes, um die Herzen der Kinder und ihrer Familien zu erfreuen. Dafür – wie für ihre gesamte Arbeit – gebührt ihnen allerhöchster Respekt. Und unser tiefster Dank! Ihr seid wahre Weihnachtsengel!

Wir möchten sie ein wenig beim Freudeschenken unterstützen und haben wie jedes Jahr Pakete für die Unikliniken in Köln und in Kiel gepackt. Enthalten sind kleine Geschenke, etwas zum Ankuscheln zum Beispiel, Mützen und Selbstgestricktes.

Darunter Spenden von lieben Menschen, die wir natürlich gerne an die richtigen Stellen weitergeben. Einen herzlichen Dank also auch an Euch, dass Ihr an Kinder und ihre Eltern denkt, die sich über kleine liebevolle Geschenke sehr freuen!

Wir freuen uns über Schmallenberger Familienkarten!

Habt Ihr, liebe Freundinnen und Freunde aus Schmallenberg, noch ungenutzte Schmallenberger Familienkarten zuhause?
Wir würden uns sehr freuen, wenn Ihr uns diese überlassen und bei uns in den Briefkasten schmeißen könntet!

Denn wir können jede Familienkarte bei der Stadt eintauschen: Das bedeutet in der Summe eine wunderbare Förderung für unsere Projekte. Den Briefkasten findet Ihr in der Weststraße 26. Dankeschön! 😊

Ein Licht für verstorbene Kinder

Heute gedenken wir gemeinsam aller Kinder, die verstorben sind.

Durch Krankheiten, durch Unglücke, am Leben verzweifelt. Einige von ihnen versterben, noch bevor sie das Licht der Welt erblicken dürfen. Manche von ihnen versterben mit wenigen Wochen, mit ein paar Jahren. Immer viel zu früh, immer viel zu schmerzhaft. Immer werden sie Lücken hinterlassen, die niemals zu füllen sind.

Heute, am weltweiten Gedenktag für verstorbene Kinder, dem „Worldwide Candlelighting“, werden eigentlich Gottesdienste gefeiert, in denen für jedes Kind eine Kerze angezündet wird. So entsteht weltweit ein Lichterband, das Trost und Hoffnung spenden kann. Die Gottesdienste müssen in diesem Jahr pandemiebedingt ausfallen – doch der Kinder gedenken wir selbstverständlich trotzdem!

Lasst uns gemeinsam Lichter anzünden – lasst uns an die Kinder denken – lasst uns auch an die Eltern, ihre Lieben, denken – lasst uns liebe Grüße zu ihnen senden. Die Kinder mögen zwar verstorben sein, doch niemals vergessen. Und immer geliebt.

Du bist nicht allein.

Jeder von uns, jeder einzelne, durchlebt Momente des Zweifelns, gar der Verzweiflung. (Ver)zweifelt an sich selbst, (ver)zweifelt an seinem Leben, (ver)zweifelt an der Liebe seiner Liebsten, (ver)zweifelt an der Welt. Gerade in dieser Zeit – zu Weihnachten, zu Neujahr – in der gefühlt alles um einen herum leuchtet, liebt, spüren viele Menschen die Traurigkeit, die Dunkelheit im Inneren besonders.

Viele Menschen ziehen zum Jahresende eine Bilanz ihres Jahres, bewerten ihr Leben.

Bedeute ich jemandem etwas?
Werde ich geliebt? Liebe ich?
Habe ich meine Träume verwirklicht?
Wie geht es weiter?Viele Kinder, viele Jugendliche, viele ihrer Eltern sprechen in dieser Zeit mit uns über ihre Gedanken. Einige sind nicht nur am Zweifeln. Sie sind verzweifelt. Wissen nicht mehr weiter. Denken daran, ihr Leben zu beenden. Manche von ihnen reden nicht darüber, tun vor anderen, als sei alles „ganz normal“, verzweifeln aber im Inneren und entscheiden sich für einen Suizid. Leise.

Uns ist einfach wichtig zu sagen: Bitte achtet aufeinander. Bitte sprecht miteinander. Fragt einander, wie es geht, wie es läuft im Leben. Hört zu. Seht den anderen, mit den Augen, mit den Herzen. Holt Hilfe, wenn nötig. Das Leben schenkt so viel, auch wenn es so viel nehmen kann. Füllt Euer Leben mit Leben. Es ist es wert. Es ist es wert, nach Lösungen zu suchen.

Ihr seid nicht allein. Du bist nicht allein.

Tatkräftige Hilfe der Streetbunnycrew!

Wir haben ein rosa Plüschhäschen auf einem Motorrad gesehen. Es hieß Chris. Chris hat uns bei einer Renovierung unter die Arme gegriffen. Mehr als das: Das Häschen hat gestrichen, gespachtelt, Möbel geschleppt…

Ihr denkt bestimmt, jetzt setzt es bei uns total aus. Von wegen! Chris ist Teil der Streetbunnycrew. Die Streetbunnys – Motorradfahrer, die bundesweit Gutes tun – sind ein wunderbarer e. V. Sie unterstützen Hilfsprojekte für Kinder, Jugendliche sowie alle anderen hilfsbedürftigen Menschen. Tatkräftig und mit ganz viel Herz und Humor packen sie mit an, wo es brennt. So auch Chris.

Wir schaffen seit knapp einer Woche für einer unserer Familien, die unglaublich harte Schicksalsschläge verkraften musste, ein Zuhause zum Wohlfühlen. In dem sie heilen können, für das Familienleben, für gemütliche Stunden, um die Seele baumeln zu lassen. Die Familie haben wir derweil in einer Ferienwohnung untergebracht und werden sie mit ihrem „neuen“ Zuhause überraschen.

Ihr wisst, was eine Renovierung bedeutet: viel Arbeit, Zeitaufwand, Planung. Die Streetbunnys haben Chris entsandt, damit er uns helfen kann. Und wie er uns geholfen hat! Ein ganzes Wochenende lang hat er Stunde um Stunde ehrenamtlich gearbeitet, um der Familie eine Freude in der Adventszeit zu schenken. Wir sind so dankbar! Es war uns eine Ehre, lieber Chris! Du bist das fleißigste, handwerklich begabteste Häschen, das wir je kennenlernen durften! Spaß beiseite: Ohne Dich hätten wir es nicht hinbekommen. Auch unserem Ehrenamtlichen Michael sagen wir ganz herzlich Danke!

 
In diesen Tagen wird für die Familie ein neuer Fußboden verlegt, dann werden wir umräumen, putzen, liebevoll alles herrichten. Damit sich die Familie wohlfühlt, geschützt, komplett Zuhause. Und auch ihre Herzen mit einziehen können.
error: Content is protected !!