Ben hat Krebs. Genau wie sein Papa.

Ben hat Krebs. Genau wie sein Papa. Die Krankheit zerstört eine kleine, starke Familie. Lasst uns ihr ein Stück Unbeschwertheit schenken, ein Stück Familienleben – mit einem so dringend benötigten barrierefreien Umbau ihres Zuhauses!

Erneut kämpft eine unserer mutigen Lächelwerk-Familien mit ganz schweren Schicksalsschlägen.

Es gibt Schicksale, bei denen wir schwer schlucken müssen. Bei denen wir uns denken: Warum diese Familie? Warum trifft es sie so hart – und das gleich mehrfach? Diese Gedanken haben wir bei einem unserer Lächelwerk-Kids, nennen wir es Ben.

Ben hat bisher 14 OPs und 60 Chemos hinter sich gebracht

Ben, knapp zwei Jahre jung, ist ein aufgeweckter kleiner Mann. Er ist neugierig, interessiert sich für seine Umgebung und die Menschen um ihn herum, geht mit offenen Augen durch seine kleine Welt und singt mit seiner Mama am allerliebsten „The Wellerman“. Er probiert sich und seine Fähigkeiten immer wieder aus. Doch die kleine Motte probiert sich anders aus als andere Kinder. Er versucht Bewegungen nachzuahmen, die er bei gesunden Menschen sieht. Denn er ist seit seiner Geburt querschnittsgelähmt. Wegen der Tumore in Rückenmark und Hirnstamm hat unser kleiner starker Mann 14 Operationen und 60 Chemotherapien hinter sich – bis heute. Begleiterkrankungen erschüttern seinen Körper immer wieder.

Nicht nur Ben ist schwer erkrankt, sondern auch sein Papa kämpft erneut (!)  gegen eine schwere Krebserkrankung an, ist körperlich kaum belastbar, stark steh- und gehbehindert. Gemeinsam mit der Mama geben sich Ben und sein Papa so gut es geht Halt, versuchen sich zu trösten, sind aber an ihrer absoluten Belastungsgrenze, haben große Ängste und Sorgen. Um der Familie ein Stück Unbeschwertheit wiederzugeben, sie zu unterstützen auf dem Weg der seelischen Heilung, möchten wir ihr einen barrierefreien Umbau ihres Zuhauses ermöglichen. Denn unser Krümel und seine Familie haben es so sehr verdient, dass sie ihren Alltag so unbeschwert wie möglich erleben.

Finanzielle Reserven der kleinen Familie sind aufgebraucht

Die kleine, starke Familie kann die Kosten nicht aufbringen, da Bens Papa aufgrund seiner Krebserkrankung seinen Arbeitsplatz verloren hat. Angesparte finanzielle Reserven wurden für Bens Therapien und Medikamente bereits aufgebraucht, da diese Kosten leider nur zu einem Teil durch die Krankenkasse abgedeckt werden. Wegen der schweren Erkrankungen von Ben und seinem Papa muss die Familie oft zu Ärzten und Therapien fahren und teilweise lange Strecken auf sich nehmen, kann aber die hohen Tankkosten kaum mehr bezahlen. Auch hier wollen wir so dringend helfen!

Für die Barrierefreiheit müssen unter anderem die Türen im Haus verbreitert und die Böden rollstuhlgerecht verlegt werden. Unter anderem muss das Bad dringend bedarfsgerecht umgebaut werden. Zudem wird Ben einen Spezialwagen benötigen, wenn er größer wird, und dieser ist zu breit für die Türöffnungen im Haus. So würde er nicht selbstständig von einem Zimmer ins andere gelangen, würde gebunden sein an jeweils einen Raum – was ihn sowie seine Eltern natürlich stark einschränkt und belastet. Ein Umbau würde der Familie das geben, was ihr so oft fehlt: Unbeschwertheit. Beisammensein. Familienleben.

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