Werde Lächelzauberer!

„Die Arbeit des Lächelwerk-Teams hat uns sehr berührt, Gänsehaut bereitet und nachdenklich gemacht. Wir sind uns sicher, Euch geht es genauso! Wir alle können helfen die Welt für die Betroffenen wieder etwas leichter zu gestalten, wenn jeder nur einen kleinen Beitrag dazu leistet“, sagt das wunderbare Team von Kronkorken sammeln mit Herz. ❤

Daher hat sich das Team rund um Uwe, Elke und ihre Tochter Lisa dazu entschieden, den Erlös der jetzt und in den nächsten zwei Jahren gesammelten Kronkorken für die von uns betreuten Kinder und Jugendlichen zu spenden. Ist das nicht der Wahnsinn? Das Team ruft dazu auf, Lächelzauberer zu werden.

Lächelzauberer zu werden ist ganz einfach:

👉 Sammelt privat, auf Geburtstagen, auf Schützen- und Sportfesten, auf Dorf- und Firmenfeiern usw. die Kronkorken. Gebt sie dann an den Sammelstellen von ‚Kronkorken sammeln mit Herz‘ (siehe unten) ab.

👉 Die Sammelstellen bringen die Kronkorken zu Uwe, Elke und Lisa zur Hauptsammelstelle.

👉 Das Team tauscht alle Kronkorken gegen Bares und spendet den Erlös an unsere Kinder und Jugendlichen.

Innerhalb von fünf Jahren hat das Team über 80 Tonnen (!) Kronkorken gesammelt und das Geld gespendet. Dass sie nun unsere Kids unterstützen, macht uns demütig. Dankeschön. ❤

Das Team zeigt: Wir alle können etwas beitragen. Wir alle können auf so einfachem Wege Gutes tun. Wir alle gemeinsam können Großes leisten für Kinder, die einen so schweren Weg gehen. ☺

Alle Infos – inklusive Sammelstellen – findet Ihr hier: https://laechelwerk.de/projekte/kronkorken-sammeln-mit-herz/

 

Milo, du fehlst!

Milo. Ein ganzes Jahr schon ohne Dich. Und doch immer mit Dir. In unseren Herzen, in unseren Gedanken bist Du bei uns. ❤

Noch immer bringst Du uns zum Lächeln, zum Staunen, zum Weiterkämpfen. Du bringst uns dazu, das Leben zu lieben, mit Mut vorauszublicken, wertvolle Momente tief in uns zu speichern, unverstellt und von ganzer Seele zu lachen. Noch immer. Auch nach einem Jahr, das rasend schnell verflogen ist und sich doch so lang anfühlt.

„Das Leben ist so kurz – verschwende keine Zeit“, sagtest Du. Nehmen wir uns alle heute einen Augenblick und denken an Deine Worte, an Dich, an Deine Lieben. Milo, Du fehlst. Du bist unvergessen. Du bleibst unvergessen. ❤
 
Milo 😇
Geboren am 7. Januar 2009
Eingeschlafen am 11. Juli 2022 um 18 Uhr in Kalifornien

Bemalte Steine für kranke Kids

Wenn ein Mensch körperliche oder seelische Schmerzen erleidet, wühlt das etwas tief in uns auf. Wirklich nehmen können wir seinen Schmerz nicht, weder den von Kindern noch von Erwachsenen. Doch wir können ihnen die Hand reichen, für sie da sein, sie nicht alleine lassen und unsere Herzen öffnen.

Das wissen auch Franzi, Elea, Johanna, Clara, Charlotte, Emilia und Mia. ❤️ Die Mädchen haben mit uns Steine bemalt. Diese Steine sollen ein kleiner Trost für kranke Kinder und Eltern von Sternkindern sein. Sie sollen Ausdruck dafür sein, dass jemand fest an sie denkt und ihnen eine kleine Freude machen möchte.

Mit viel Liebe und Kreativität

Mit ganz viel Liebe und Kreativität haben die Mädchen ihre Steine bemalt, beklebt und bestempelt. Mit Tieren, Herzen, Blumen, mit Glitzer und Regenbogen…

Jeder Stein ist ein persönliches, einmaliges Kunstwerk – immer in Gedanken daran, dass die Steine anderen eine Freude machen sollen.

Toll, oder? Vielen lieben Dank für Eure Mühe, Mädels! Herzlich bedanken wir uns auch bei Angelika von Gelis Stempelreich. Sie hat uns nicht das erste Mal mit vielen kreativen Ideen und besonderen Stempeln tatkräftig unterstützt.

Wir geben die Steine an Kinder und Erwachsene weiter, denen sie ein kleiner Trost sein können. Auch Ihr seid herzlich eingeladen, bei uns im Lächelwerk vorbeizuschauen, wenn Ihr einen Stein an jemanden weitergeben möchtet oder selbst eine kleine Stärkung benötigt. ❤️

Hier findet Ihr einige Bilder:

Lefti macht tolle Fortschritte

Wo Leben ist, da darf auch Hoffnung sein. ❤

Hier seht Ihr Lefti. Lefti, der bis vor wenigen Wochen nur noch mit den Augen geredet hat. Lefti, der seine Kinder nicht mehr in die Arme schließen konnte. Lefti, der nach Hause sollte, zum Sterben. Ärzte sahen keine Chance mehr. Die Hoffnung seiner Familie schwand, dass Lefti seinen beiden Mäusen – zwei und fünf Jahre jung – noch einmal ein liebes Wort mit auf den Weg geben kann. Nicht einmal letzte Worte hätte er sprechen können.

Doch wo Leben ist, da darf auch Hoffnung sein. ❤

DANK EUCH gibt Lefti nicht auf. Es geht ihm besser, viel besser. Die Therapie schlägt an. Der 29-Jährige beginnt zu reden. Nicht viel und nicht schnell, aber er kann mit seiner Familie sprechen. Seine wenigen Worte sind ihr persönliches Wunder. Papas Stimme zu hören – wenn auch gebrochen und leise – bedeutet für seine Kinder Seelenheil. Seit gefühlten Ewigkeiten, seit Monaten, hatte Lefti nicht mehr mit seinen Liebsten gesprochen.

Er sitzt aufrecht, er trinkt selbstständig, er kann Dinge selbst halten. Mithilfe eines Rollstuhls kann er frische Luft atmen. Er lächelt, wenn er die Sonnenstrahlen mit seiner Frau und seinen Kindern genießt.

IHR habt es ermöglicht, dass Lefti nun seit rund sieben Wochen in der onkologischen Privatklinik aufgrund seines extrem bösartigen Gehirntumors behandelt werden kann. Die speziell auf ihn zugeschnittene Kombinationstherapie – bestehend unter anderem aus einem Wirkstoff, der verhindert, dass der Tumor ‚versorgt‘ wird und nun infolgedessen kleiner wird – wirkt. Also keine Schulmedizin „von der Stange“, die Behandlung ist somit nicht anerkannt und wird von der Krankenkasse nicht übernommen.

DANK EUCH sind auf den Konten – das vom Lächelwerk eingerichtete Spendenkonto, PayPal und Facebook sowie das von Leftis Familie eingerichtete Spendenkonto – rund 152.000 Euro eingegangen. Zu diesem Zeitpunkt mussten schon 122.000 Euro an die Privatklinik überwiesen werden. Inbegriffen sind unter anderem der stationäre Klinikaufenthalt, Medikation, Materialien, Laboruntersuchungen usw.

Leftis Familie richtet Euch den allerliebsten Dank aus. Es gibt ihr unfassbar viel Stärke, dass ihr so viele Menschen helfen. Spenden von Privatpersonen, aus Benefizveranstaltungen, aus Aktionen insbesondere in Leftis Heimat, geben der Familie Hoffnung.

Lefti ist weiterhin auf unser aller Unterstützung angewiesen. Daher bitten wir und die Familie Euch, ihm weiter beizustehen und ihm die Fortsetzung der Therapie zu ermöglichen. Spenden sind sehr gerne hier möglich:

👉 per Überweisung:

Lächelwerk e.V.
Sparkasse Mitten im Sauerland
DE 93 4645 1012 0100 0749 21

Verwendungszweck: Lefti

👉 per PayPal:

info@laechelwerk.de (Verwendungszweck: Lefti)

Wann die Behandlung endet, ist noch unklar. Ein zeitnahes MRT soll Klarheit über den weiteren Verlauf bringen. Dass Lefti diese Fortschritte macht… das war bis vor ein paar Wochen unvorstellbar. Bis vor ein paar Wochen schien sein Leben verwirkt. Seinen Kindern, seiner Frau drohte ein Leben ohne ihren Papa und Ehemann.

Doch wo Leben ist, da darf auch Hoffnung sein. ❤

Das Kämpferherz Ole

Unser Ole. ❤️ Ole ist so ein Herzensmensch. Er lächelt fast ununterbrochen, die Freundlichkeit strahlt aus seinen Augen, er wirkt fröhlich und zufrieden. Der kleine Mann gehört schon seit Jahren zu unserer Lächelwerk-Familie.

Ole macht zurzeit wunderbare Fortschritte. Seit zwei Wochen ist er aufgrund mehrerer Hüft-OPs in der Reha, vier weitere Wochen werden folgen. Hier wird unter anderem seine Beinmuskulatur trainiert – Hilfsmittel unterstützen ihn dabei, aufrecht zu stehen.

Unsere Herzen hüpfen, wenn wir Ole so sehen. Denn dieser kleine Kämpfer hat schon einen langen Weg hinter sich. Er kam 2016 mit gerade einmal 530 Gramm auf die Welt, ganze vier Monate zu früh. Sein Kampf begann mit seinem ersten Atemzug. Er erlitt Hirnblutungen in beiden Hirnhälften. Daraus resultierte eine Schwerst-/Mehrfachbehinderung. Es folgten sieben Monate Aufenthalt auf der Intensivstation. Seine Schwester Lene, Mama und Papa erlebten eine Achterbahnfahrt der Gefühle.

Eine Familie voller Kämpferherzen

Auch heute noch lassen sie kaum einen Looping im Leben aus. Auch Oles Mama ist schwerkrank und kämpft an vielen Stellen. Was die Angst um ihren Bruder und ihre Mama mit Lene macht, können wir uns wohl alle denken. Doch Lene entwickelt sich von einem sehr stillen, verängstigten Mädchen zu einer jungen Frau mit viel innerer Stärke. Wie die ganze Familie ist Lene ein echtes Kämpferherz. Wir sind sehr stolz auf sie!

Sowieso sind die vier eine eingeschworene Familienbande. Ihre Liebe zueinander ist unbändig, sie zeigen eine unfassbare Stärke. Trotz aller Steine – oder eher Berge – die ihnen das Leben vor die Füße wirft, blicken sie gemeinsam nach vorn. Wie jetzt in der Reha, in der Ole so tolle Fortschritte macht.

Auch wenn er wieder zuhause ist, benötigt der kleine Kämpfer weiterhin und wie gehabt den gesamten Tag über Betreuung. Er kann nicht selbst trinken und wird über eine Magensonde ernährt. Wenn er erbricht, kann das Erbrochene aufgrund seiner Schluckstörung in seine Atemwege gelangen. Nachts ist eine Krankenschwester bei ihm, da er in der Nacht CPAP beatmet ist. Diesbezüglich steht Oles Familie vor ihrem nächsten Looping im Leben: Die Krankenkasse will die Behandlungspflege nachts streichen. Obwohl Ole sie dringend benötigt, obwohl Mama selbst schwerkrank ist… für uns völlig unverständlich, weswegen wir der Familie natürlich auch bei diesem Kampf beistehen werden.

Sie meistern den Alltag mit viel Liebe zueinander

Ole und seine Familie zeigen uns, für wen wir uns als Lächelwerk von Herzen einsetzen. Für wunderbare Kinder und ihre Lieben, die ihr Leben mit so viel Liebe zueinander meistern. Die sich über jeden noch so kleinen Fortschritt freuen. Die so viele Rückschläge verkraften müssen. Die oft auch hilflos und überfordert sind. Die Hilfe benötigen bei all den Steinen – oder Bergen – die ihnen das Leben vor die Füße wirft. Die Herzensmenschen sind.

Herzensmenschen, die uns alle tief berühren. So wie Ole mit seinem bezaubernden Lächeln und den freundlichen Augen. ❤️

Emilia schlägt sich tapfer


Heimweh. Die Sehnsucht im Vertrauten zu sein, eine feste Umarmung von Papa und ein Küsschen von Mama zu bekommen, fröhlich zu sein mit der großen Schwester. Das alles fehlt Emilia gerade sehr. ❤️ In Isolation in ihrem Krankenhauszimmer ist alles so anders – es riecht anders, die Behandlungen schmerzen, das Bett ist nicht ihr eigenes und heraus an die frische Luft darf sie zurzeit nicht. Das Heimweh quält die Fünfjährige sehr.

Doch Emilia schlägt sich sehr tapfer. ☺️ Und es gibt sehr gute Nachrichten: Emilia hat Stammzellen erhalten, die Transplantation und die vorhergehende Chemotherapie hat sie mutig überstanden. Nun heißt es ganz fest Daumen drücken, dass sich neue Blutzellen aus den transplantierten Stammzellen bilden.

Zum Glück geht es der Maus – bis auf das Heimweh – gerade erstaunlich gut. Sie spielt und malt und freut sich über all die Bilder, die so viele Kinder für sie gemalt haben.

Ihr Lieben! Bitte sendet weiterhin alle guten Gedanken an die kleine, so große Emilia und ihre tolle Familie. Wie all die Kinder, die ihr ganz liebe Bilder gemalt haben und ihr wünschen, dass sie sich gut erholt und schnell wieder nach Hause kann – dafür ein riesengroßes Dankeschön!

Die lieben Grüße aus der Heimat bringen Emilia auf andere Gedanken. Sie helfen ihr – zumindest für kurze Zeit – das quälende Heimweh zu vergessen. Und sie helfen ihr dabei, sich zu freuen – auf eine feste Umarmung von Papa, ein Küsschen von Mama und auf fröhliches Lachen mit ihrer Schwester. ❤️

Tag der Organspende

9.400 Menschen allein aus Deutschland stehen derzeit auf den Wartelisten der europäischen Vermittlungsstelle Eurotransplant.*

Das sind die harten Fakten. Doch hinter dieser Zahl stehen 9.400 Menschen. Kinder und Erwachsene mit ihren eigenen Geschichte, Gefühlen, Erlebnissen. Kinder und Erwachsene, die sehnsüchtig warten. Sie warten darauf, dass ihr Leben gerettet wird, manche von ihnen schon seit vielen Jahren. Ihre Lieben indes warten darauf, dass ihr geliebter Mensch eine Chance erhält. Dass er zurückkommen kann ins Leben, in ihre Familie, in die Gemeinschaft. Eine Organtransplantation ist seine einzige Möglichkeit dazu.

Wir bitten Euch daher – besonders heute zum Tag der Organspende: Informiert Euch! Für die 9.400 Menschen, die warten. Und für Euch selbst. Denn – wie so oft: Jede und jeden von uns kann es treffen. Dass wir gesund sind, heißt nicht, dass wir es bleiben. Ebenso wenig unsere Lieben. Eine Krankheit oder ein Unfall könnten auch uns zu Wartenden machen.

Lasst uns zusammenstehen. 💪

Informiert Euch gern hier beim Bundesgesundheitsministerium – hier ist alles zum Thema kompakt zusammengefasst:

👉 https://bit.ly/43DDRvv

*Quelle: Bundesgesundheitsministerium

Loona auf Reisen Teil 2

Auch kleine, vielbeschäftigte Maskottchen benötigen manchmal eine Auszeit. Was könnte für Körper und Seele wohltuender sein als ein Besuch am Meer?
 

Unsere Loona hatte das Glück, gleich mit zwei ganz tollen Familien auf Reisen gehen zu dürfen. Zum einen war Loona mit unserer süßen Ella und unserem süßen Noah auf dem Priwall bei Travemünde. Hier durfte sie mit den beiden auf die Wellen schauen, im Sand spazierengehen und Schiffe beobachten. Zum anderen hatte Loona superviel Spaß an der Nordsee – beim Chillen am Strand, beim Kuscheln mit einem (fast echten) Seehund oder beim Austoben auf einem Spielplatz.

 
Vielen Dank für die tollen Fotos! 💚 Habt auch Ihr Loona mit auf Reisen oder würdet sie gern mitnehmen? Dann schickt uns Euer Foto / Eure Anfrage gerne per E-Mail unter info@laechelwerk.de. Wir würden uns freuen!
 
Mit diesen entspannten Fotos wünschen wir Euch, liebe Freundinnen und Freunde, ein schönes Pfingstwochenende mit ganz viel Sonne! 🌞

So viel Mutmach-Post für Emilia!

Bilder können so viel mehr als Bilder sein. Sie können Trost spenden, Mut machen, Hoffnung schenken. Sie können Ablenkung sein und Aufmunterung. All das kann Emilia zurzeit und in Zukunft dringend gebrauchen. Also haben viele Kinder für die Maus gemalt und ihr gezeigt:

Du bist nicht allein. Wir stehen an Deiner Seite und wir denken fest an Dich.

Im Video seht Ihr einige der Kunstwerke, die Kinder für Emilia gemalt haben. Da in den Wochen der Isolation im Krankenhaus jeden Tag jedes noch so kleinste Spielzeug, Stofftier etc. desinfiziert werden muss, haben wir die Bilder einlaminiert. Die Bilder, die wir nicht einlaminierten konnten, warten dann sehnsüchtig zuhause auf Emilia. Tausendmal Dankeschön an alle Kids, die Emilia mit ihren tollen Bildern und guten Wünschen zur Seite stehen! 🥰

Wir wünschen uns sehr, dass Emilia immer weitere Bilder erhält, die sie in ihren pinken Ordner heften kann. Mamas, Papas, Omas, Opas, Tanten, Onkel, Lehrerinnen und Lehrer, Erzieherinnen und Erzieher – herzlich seid Ihr eingeladen, mit Euren Kids weiterhin Bilder für Emilia, für dieses so starke, tolle Mädchen, zu malen. Bringt sie gern persönlich vorbei, legt sie in den Briefkasten oder sendet sie per Post an:

Lächelwerk e.V.
Weststraße 26
57392 Schmallenberg

Dankeschön. 💚

Lefti braucht dringend Hilfe!

Vorsicht: Das Foto zeigt einen jungen Menschen, der von seiner Krankheit gezeichnet ist. Wir sind überaus vorsichtig beim Umgang mit solchen sensiblen Fotos. Es ist der ausdrückliche Wunsch der Familie und des Erkrankten, dass dieses Foto gezeigt wird, um für die Krankheit zu sensibilisieren und aufzuzeigen, wie plötzlich sich ein Leben ändern kann.

 

Beim Anruf von Leftis Familie ist uns die Luft weggeblieben. Wie hart kann ein Schicksal einen jungen Mann treffen? Wie sehr kann eine Krankheit eine ganze Familie zerrütten?

Lefti ist 29 Jahre jung. Er ist lebensfroh, hilfsbereit, liebevoll. Lefti ist ein liebender Papa, Ehemann, Sohn und Neffe. Die Familie steht bei ihm an erster Stelle. Seine beiden Mäuse sind sein größter Schatz. Sein Söhnchen spielt am liebsten Bagger mit Papa, mit seiner Tochter malt er die buntesten Bilder. Die beiden sind gerade einmal zwei und fünf Jahre jung. Sie lieben ihren Papa sehr. Ganz besonders, wenn er mit ihnen lacht und kuschelt.

Bis vor ein paar Monaten sah Leftis Leben genau so aus. Er war hoffnungsfroh, hat sich mit seiner Frau das Leben in den schönsten Farben ausgemalt. Nun hat sie die alles zersetzende Angst, ihren Mann zu verlieren. Sie hat Angst, dass ihre Kinder ohne ihren geliebten Papa aufwachsen müssen.

Lefti hat immer wie ein Löwe gekämpft

Vor einem Jahr hat Lefti eine niederschmetternde Diagnose erhalten: Krebs. Ein Gehirntumor. Ohne Vorwarnung. Seitdem ist nichts mehr, wie es war. Lefti, einst ein gesunder, fitter Mann, ist zu einem Pflegefall geworden, kommuniziert nur noch durch Augenkontakt. Nach einer Odyssee von Klinikaufenthalten konnten die Ärztinnen und Ärzte nichts mehr für Lefti tun. Er sollte nach Hause zu seinen Lieben, dort sterben. 

Für die junge Familie keine Option, nicht im Geringsten. Lefti hat stets wie ein Löwe für sie gekämpft, nun wollen sie für Lefti kämpfen, ihre ganze, letzte Kraft aufbringen. Nach zahllosen Recherchen haben sie im Schwarzwald eine onkologische Privatklinik gefunden, die Lefti eine spezielle Therapie ermöglichen kann. Wohl seine letzte Chance.

Großartige Unterstützung hat es ermöglicht, dass Lefti in dieser Woche in der Spezialklinik aufgenommen wurde. Doch die Therapie reißt ein riesiges Loch in das Budget der Familie. Neben all dem Schmerz um Leftis Zustand muss sie nun auch noch 75.000 Euro allein für die kommenden drei Wochen aufbringen. Daher bitten wir Euch, auch im Namen der Familie, für Lefti zu spenden.

Tragt Leftis Geschichte in die Welt!

Ihm die Chance zu geben, zu leben, bei seiner Familie zu sein. Seinen zwei Mäusen die Chance auf Erinnerungen mit einem Papa zu schenken, der zwar nie wieder so wird wie noch vor ein paar Monaten, doch der sie in den Arm nehmen kann und sie tröstet, ihnen vielleicht noch ein liebes Wort zuflüstern kann. Ihnen die Chance zu geben, sich – wenn die Stunde kommt – würdig und liebevoll zu verabschieden.

Wir müssen schnell sein! Jeder Euro, jeder Cent hilft.
Spenden könnt Ihr:

  • per Überweisung:
    Sparkasse Mitten im Sauerland
    DE 93 4645 1012 0100 0749 21
    Verwendungszweck: Lefti

Bitte tragt Leftis Geschichte in die Welt, damit wir diesem jungen Mann alle gemeinsam schnellstmöglich helfen können! Wir danken Euch von Herzen für Eure Unterstützung!

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