Ella sucht dringend eine I-Kraft!

Unsere Ella will in den Kindergarten! 💚

Die zuckersüße Maus ist neugierig und fröhlich und möchte die Welt entdecken. Sie möchte Freundinnen und Freunde kennenlernen, mit ihnen spielen und Neues lernen.

Um Ella den Besuch im Kindergarten zu ermöglichen, suchen wir ganz dringend eine freundliche, liebevolle und emphatische Integrationskraft!

🙂 Zu Beginn von montags bis freitags von 8 bis 12 Uhr

🙂 Ella wird einen Kindergarten im Stadtgebiet Schmallenberg besuchen.

🙂 Die I-Kraft hat bestenfalls einen pflegerischen Hintergrund, da Ella katheterisiert werden muss.

🙂 Ellas Mama ist es wichtig, dass die I-Kraft Ella kennenlernt. Sie wird der Kraft in Ruhe zeigen, was sie bei Ella beachten muss und was Ella benötigt.

Fühlst Du Dich angesprochen? Dann melde Dich gern per E-Mail unter info@laechelwerk.de!

Lasst uns alle gemeinsam Ella helfen! Bitte teilt diesen Beitrag fleißig, damit wir alle Ella auch im Kindergarten in den besten Händen einer tollen I-Kraft wissen. 💚

Unser Jahreskalender 2024 für Euch

„Ein Augenblick kann einen Tag verändern.
Ein Tag kann ein Leben verändern.
Und ein Leben kann die Welt verändern.“

 

Dies ist einer der wertvollen Sinnsprüche, die Ihr in unserem brandneuen Jahreskalender 2024 findet. Zusätzlich zu den Sprüchen grüßen Euch Lächelwerk-Kinder mit einem Foto. Mit der Erinnerung an einen besonderen, fröhlichen, berührenden Moment möchten sie Euch eine liebe Freude machen. ❤️

Der liebevoll gestaltete und hochwertige Kalender im A3-Format – also mit jeder Menge Platz für Eure Eintragungen – ist ab sofort zum Preis von 9,95 Euro erhältlich. Mit dem Kauf tut Ihr zusätzlich etwas Gutes: Der Erlös kommt den von uns betreuten erkrankten und traumatisierten Kindern zugrunde. 😊

👉 Ihr könnt den Jahreskalender 2024 gern bei uns im Lächelwerk in der Weststraße 26 in Schmallenberg zu den Öffnungszeiten erwerben. 

👉 Oder Ihr bestellt ihn per E-Mail. Sendet einfach eine Mail mit Eurem kompletten Namen und Eurer kompletten Adresse an info@laechelwerk.de. Dann überweist Ihr 14,94 Euro (inklusive Versand) und wir senden Euch den Kalender postalisch zu. 

Per PayPal: info@laechelwerk.de (per Familie und Freunde)

Per Überweisung:

Lächelwerk e.V.
IBAN: DE 81 3701 0050 0987 9165 01

GANZ WICHTIG: Der Verwendungszweck ist jeweils „Jahreskalender 2024“ sowie Euer Name und Eure Adresse.

❤️

Herzlich willkommen, lieber Theo!

Lieber Theo, herzlich willkommen in der Lächelwerk-Familie! ❤️

Theo ist bezaubernd. Er schenkt allen mit seiner liebenswerten Art Wärme und Freude. Wenn er lacht, strahlt er über das ganze Gesicht und alle freuen sich von Herzen mit. Der Dreijährige hat viel Spaß an seinem Leben mit Mama, Papa und seiner großen Schwester Franziska. Mit ihnen kuschelt er gern und er liebt es, wenn man ihm etwas vorsingt. Er ist aufmerksam und hört gern zu.

Seine Familie liebt ihren Theo sehr. Auch Franziska ist sehr fürsorglich. Manchmal fragt sie Mama und Papa, warum Theo ‚anders‘ ist als andere. Es stört Franziska nicht, es ist für sie normal – doch natürlich kommen diese Fragen manchmal auf.

Theo hatte einen schweren Start ins Leben

Denn Theo hatte einen schweren Start ins Leben. Schon in der 25. Schwangerschaftswoche ist er zur Welt gekommen. Da war er winzig, gerade einmal 35 Zentimeter klein. Theo musste aufgrund vieler Komplikationen genau beobachtet und behandelt werden. Eine Zeit voller Angst für seine Eltern. Ihr Theo war bei ihnen und er war es doch nicht. Sie wollten ihn in ihre Arme schließen, ihm einen Kuss geben, ihn halten, gesund und glücklich sehen. Ihn mit nach Hause nehmen, in sein eigenes Bettchen zuhause legen. Doch es folgen Wochen voller Sorge um den kleinen Theo. Theo aber war stark wie ein Löwe, er hat gekämpft und durfte nach einer langen, harten Zeit nach Hause. Nach Hause zu seinen Lieben.

Seit seiner Geburt ist Theo körperlich und geistig stark beeinträchtigt. Er ist muskelhypoton, hat also eine zu niedrige Muskelstärke und -spannung, und keine Kontrolle über seinen Kopf. Das stellt seine Familie natürlich vor große Herausforderungen. Das Tragen und Heben von Theo wird anstrengender, die ganze Fortbewegung im Haus ebenso.

Doch Theo und Franziska, Mama und Papa, halten ganz fest zusammen. Sie gehen ihr Leben – auch wenn manche Momente schwer sind – optimistisch an. Mit viel Liebe. Und mit Theos liebenswertem, fröhlichen und ansteckenden Lachen. ❤️

Mädels basteln für unseren Wunschbaum

Ihr könnt Euch kaum vorstellen, wie fleißig und fröhlich diese Mäuse jetzt gebastelt haben. 💚

Clara, Johanna, Charlotte, Elena und Sofie (nicht im Bild) haben gestanzt, gestempelt und geklebt, gemalt und ausgeschnitten. Und das alles, um unseren Lächelwerk-Kindern eine Freude zu machen.

Denn die Mädels haben zuckersüße Karten hergestellt. Jedes der von uns betreuten Kinder erhält von uns eine dieser Karten, um für Weihnachten einen Wunsch aufzuschreiben. Diese Wünsche hängen wir an unseren Wunschbaum im Lächelwerk. Dann habt Ihr die Chance, Euch eine Karte zu nehmen und einem Kind einen kleinen Herzenswunsch zu erfüllen. 🥰

Die tolle Angelika von Geli‘s Stempelreich • Stampin‘ Up in Oberkirchen hat uns in ihr Bastelparadies eingeladen und uns erneut Materialien, allerlei Bastelgeräte und ihr Know-how zur Verfügung gestellt. Vielen Dank dafür!
Mädels, ihr seid alle wunderbar! Danke! ❤️

Nähere Infos zum Wunschbaum folgen in Kürze.

Besuch beim Wüstenbussard Ronja

Ganz vorsichtig streichelt Janus über das Gefieder des Wüstenbussards. Noch vor einer Stunde wollte er nicht in die Nähe des Tieres. Zu groß der Bussard, ein zu kräftiger Schnabel. Doch jetzt, nachdem er sich den Bussard lange angeschaut hat, kann er ihn mehr einschätzen. Janus spürt die weichen Federn in seiner Handfläche, er schaut in die wachen Augen. Dann traut er sich sogar, den Bussard – gesichert mit einem Handschuh – auf den Arm zu nehmen. Er lächelt.

Mit Janus, Elena, Noah, Samuel, Arne und Leonard durften wir Holger und seinen Wüstenbussard Ronja in Arnsberg besuchen. Alle Kinder waren fasziniert von dem Tier – und sie alle haben sich nach und nach getraut, Ronja ganz behutsam zu streicheln und teils auf den Arm zu nehmen. Wie stolz wir waren! 🤗

Holger hat den Kindern viel über das Leben eines Bussards erzählt, über sein Sozial- und Jagdverhalten und seinen Körperbau – und wie wichtig es ist, auf die Natur Acht zu geben.

Wieder zeigte sich: Kinder und Tiere haben ein besonderes Verhältnis zueinander. Tiere schenken den Kindern Ruhe. Andersherum haben die Kinder einen Einblick bekommen, wie sie umsichtig mit Tier und Natur umgehen können.

Welch ein spannender, bereichernder Nachmittag! Ein Nachmittag, an dem uns die Kinder mal wieder gezeigt haben, was alles in ihnen steckt. 😊

Zeit zum Durchatmen für Dialyse-Kinder

Meerluft in der Nase.
Salz auf den Lippen.
Vom Wind zerzauste Haare.
Tiefe Ruhe.

Empfindungen, die die Kinder und Jugendlichen von der KfH Kinderdialyse an der Uniklinik Köln viel zu selten haben. 

Bei ihnen steht ihre Krankheit im Fokus, um sie dreht sich ihr Alltag, ihr junges Leben. Ihr Blut wird viele Stunden von giftigen Stoffen gereinigt, manchmal jeden Tag. Wenn andere Kinder spielen, toben, fröhlich quietschend ins Schwimmbecken springen, sind sie an der Dialyse. Reisen, selbst längere Ausflüge, sind schwierig und mit viel Aufwand verbunden.

Es ist uns eine Herzensangelegenheit, diesen schwerkranken Kindern und Jugendlichen dringend benötigte Auszeiten zu ermöglichen. Sie ihren Alltag vergessen zu lassen, sie Kind sein zu lassen.

Bestimmt erinnert Ihr Euch: Im vergangenen Jahr haben wir 16 junge Menschen und acht Betreuer:innen der Uniklinik ins Disneyland Paris geschickt. Sie haben dort jede Menge verrückte, witzige, tolle Eindrücke mit nach Hause genommen und sprechen auch heute noch von dieser Reise. 🤗

In diesem Jahr wollten wir auch ihren Lieben, Mama und Papa, einen Lichtblick ermöglichen – etwas, dass das Band zwischen ihnen noch weiter stärkt. Also haben wir vier Familien in einen traumhaft schönen Urlaub an der Ostsee geschickt. In einem Haus direkt am Meer haben sie gemeinsam gelebt, gekocht, gelacht, gespielt, sie waren ausgelassen und fröhlich. Sie waren mit ihren Füßen im Sand, sie haben die Ruhe des Meers in sich aufgenommen, sie haben auf Ausflügen Neues entdeckt.

Ein Team der Uniklinik Köln hat dafür gesorgt, dass die Dialyse und Gesundheitsversorgung reibungslos funktionierte. Ingesamt 16 Personen haben eine schöne Zeit erlebt. 

Ihre Herzen sind nun voll mit Liebe, Freude, schönen Erinnerungen und Stärke für den langen Weg, den sie mutig und Hand in Hand gehen.

Das rührt uns sehr.
Und wir verstehen wieder, wie besonders es ist,

.. die Meerluft in der Nase
.. das Salz auf den Lippen
.. vom Wind zerzauste Haare
.. die tiefe Ruhe

zu spüren. ❤️

Nico und seine Mama über Herausforderungen im Alltag – und mit einer wichtigen Botschaft

Man könnte es sich leicht machen.

Man könnte sich zuhause verkriechen, wenn man vor einer Herausforderung steht. Vor einem Problem, für das es noch keine maßgeschneiderte Lösung gibt. Das man selbst lösen muss.

Man könnte Panik bekommen –  zum Beispiel aus Sorge, dass Autofahrer hupen und schimpfen könnten, weil man länger braucht, um die Straße zu überqueren.

Diese Situationen gibt es zuhauf, natürlich. Panik, Angst, Resignation können dann Kopf und Herz beherrschen.

Doch diesen Gefühlen aus dem Weg zu gehen – das ist nichts für unseren Nico und seine Mama.

Sie machen es sich nicht leicht.

Sie lernen und lehren, wie Nico eine Straße überqueren kann. Selbst wenn er in seinem E-Rolli manchmal länger braucht. Und Autofahrer hupen und schimpfen könnten.

Sie verkriechen sich nicht zuhause. Sie lernen ihr Leben mit all seinen besonderen Herausforderungen anzugehen.

Denn wichtig sind für Nico positive Erlebnisse, kleine Erfolge in Alltagssituationen, die für andere selbstverständlich sind. Im Video seht und hört Ihr, wie Nico mit seinem E-Rolli mithilfe der Rampe selbstständig von der Terrasse ins Haus kommt – und wie stolz ihn das macht. 💚

Einige von Euch haben uns gefragt, wie Nico ebendiese Alltagssituationen meistert. Heute möchten er und seine Mama in einem neuen Teil unserer kleinen Reihe über Nico und sein Leben einen kleinen Einblick geben – verbunden mit einer wichtigen Botschaft.

 

„Unvorbereitet in Situationen zu gehen, funktioniert selten“, erzählt Nicos Mama. „Wir benötigen eine ganz andere Planung, um Nico so viel Normalität wie möglich zu bieten.“ Denn Mama und Papa helfen Nico bei so ziemlich allem. Sie helfen ihm seinen Körper zu drehen; sie reichen ihm Spielzeug, das fast direkt vor ihm liegt, das er aber nicht greifen kann; sie halten ihm seinen Trinkbecher… Auch essen ist mit seiner Essstörung alles andere als einfach. Dazu kommen so viele Termine, die andere nicht haben, wie unzählige Besuche in verschiedenen Arztpraxen und Kliniken.

Auch eine Geburtstagsfeier, ein Kaffeetrinken oder ein Urlaub funktionieren nicht ohne intensive Planung. Wegen der Barrieren, die aufgrund von Nicos Krankheiten entstehen. Da sind natürlich die baulichen Barrieren, die Nico mit seinem E-Rolli schwer oder gar nicht überwinden kann.

Dann gibt es die Barrieren, die in den Köpfen einiger Menschen bestehen – nicht immer aus böser Absicht, sondern oft aus Hilflosigkeit, Unsicherheit und Unwissen.

👉 Wie bei den besagten Autofahrern, die ungeduldig werden – und die dann sogar schimpfen und hupen könnten. Selbst bei Zebrastreifen. Nico und seine Mama schauen schon nach großen Lücken im Verkehr, doch Nico braucht seine Zeit. Und freut sich dann riesig, wenn er erfolgreich die Straße überquert hat. Das stärkt sein Selbstbewusstsein immens.

👉 Oder wenn Nico mit seinen Lieben zum Beispiel etwas essen möchte, in einer Eisdiele oder im Restaurant. Zum Sitzen benötigt er seinen Reha-Buggy, der ihm Stabilität gibt. In einem Kinderstuhl kann er sich nicht halten. Der Reha-Buggy hat eine gewisse Größe; dementsprechend benötigt er Platz. Dass sie aus sowieso schon bestehendem Platzmangel nicht in allen Eisdielen und Co. essen gehen können, ist seiner Mama klar. Doch auch wenn genug Platz ist und auch wenn sie darauf achten, nicht den Weg zu versperren, gibt es fragende, manchmal verständnislose Blicke. ‚Muss der Buggy unbedingt mit? Muss ein so großes Kind überhaupt noch im Buggy sitzen?‘ Einige Personen erkennen nicht, dass Nico in einem Reha-Buggy sitzt und nicht in einem Kinderwagen.

„Wenn so etwas passiert, schlagen uns volle Wucht auch die fehlenden Inklusionsmöglichkeiten entgegen. Nico wird aus einem eigentlich sehr positiven Erlebnis herausgerissen“, erklärt Nicos Mama. „Das ist schade und belastet ihn.“

 

Doch Mama und Nico geben nicht auf, zumal es auch viele positive Begegnungen und Erlebnisse gibt. „Außerdem: Wie soll Nico etwas lernen, wie soll er selbstständiger werden, wenn er nicht draußen in der Welt üben kann?“

Dass sich ihr Mut und ihr Wille lohnt, hat sich nicht zuletzt bei einem Sommerfest gezeigt, bei dem Nico fröhlich quietschend mit seinem E-Rolli von einem Stand zum nächsten gedüst ist. Oder wie beim Besuch der Feuerwehr, als er mit dem Kran ganz weit in die Lüfte gefahren ist, im Feuerwehrauto saß oder den Löschschlauch eingesetzt hat. Ein wahnsinnig schöner Tag für Nico, für Mama und Papa. Ein Tag, der gezeigt hat, was alles möglich ist.

„Wir schenken Menschen Sicherheit, wenn wir ihnen Zeit lassen“

„Wir möchten auf keinen Fall den moralischen Zeigefinger heben“, ist es Nicos Mama wichtig zu sagen. „Wir möchten aber auf mehr Verständnis appellieren. Nicht nur für uns, sondern für alle. Oft sind wir – da zähle ich mich zu – in unserem Alltag  so verankert, dass wir nicht sehen, welche Hürden andere Menschen nehmen müssen. Wir schenken Menschen Sicherheit, wenn wir ihnen Zeit lassen. Wenn wir Bemühungen erkennen, wenn wir unterstützen. Wenn wir Menschen nicht schräg anschauen, sondern mit ihnen reden. Wenn wir darauf achten, dass wir Behindertenparkplätze und -toiletten freihalten. Wenn im öffentlichen Raum – seien es Geschäfte, Restaurants, in Toiletten an Spielplätzen oder Parks – stabile und geschützte Wickelmöglichkeiten gestellt werden.“

All diese vermeintlichen „Kleinigkeiten“ können ganz große, wichtige Dinge sein. Sie führen zu mehr Solidarität. Und zu einem schöneren, unbeschwerteren Leben. Für Menschen, die selbst Lösungen finden müssen. Für Menschen, die ihren Alltag mit besonderen Herausforderungen und viel Mut angehen. Für Menschen wie Nico und seine Mama, und mit ihnen so vielen andere.

Lefti macht weitere Fortschritte

Bei Lefti müssen wir uns wiederholen:

Wo Leben ist, da darf auch Hoffnung sein. 🌷

Heute möchten wir mit Euch wahnsinnig schöne Neuigkeiten teilen. Lefti ist gerade zuhause bei seinen Lieben. Und zwar nicht austherapiert, nicht um dort sein Leben zu beschließen! Sondern, um seine Familie in die Arme zu nehmen, mit seiner Frau und seinen kleinen Kindern zu sprechen und voller neuer Hoffnung in seine Zukunft zu blicken! Eine Zukunft, die vor Therapiebeginn kaum einen Lichtblick mehr enthielt. Eine Zukunft, die für Lefti jetzt wieder voller Träume und – vorsichtiger – Pläne ist. 😇

Gerade hat der junge Familienvater Therapiepause, in Kürze geht die Behandlung weiter. Dem jungen Familienvater geht es zurzeit gut, er spricht viel – was bis vor einiger Zeit überhaupt nicht mehr möglich war – er macht weitere Fortschritte. Seine Kinder, gerade 2 und 5, sind überglücklich, nach all der schweren Zeit endlich ihren Papa wiederzuerkennen. Sie alle bedanken sich von ganzem Herzen für Eure Unterstützung und die lieben Worte und guten Genesungswünsche!

Natürlich muss man abwarten, ob die Therapie weiterhin so gut anschlägt. Natürlich ist die Behandlung nicht abgeschlossen. Aber diese Zeit, in der sie glücklich wieder vereint ist, kann der Familie keiner mehr nehmen. ❤️

Leftis Geschichte findet Ihr hier:

👉 https://laechelwerk.de/2023/06/19/lefti-macht-tolle-fortschritte/
👉 https://laechelwerk.de/2023/05/19/lefti-braucht-dringend-hilfe/

Tolle Mädels spenden ihre Haare

Wir sind so, so stolz auf all die Mädels und Jungs, die sich dazu entschließen ihre Haare zu spenden. ❤

Wieder haben uns viele Haarspenden von Kids und Erwachsenen erreicht. Ihre sorgsam gepflegten Haare – die sie oft extra für die Haarspende haben wachsen lassen – haben wir an unsere Partnerin weitergeleitet. Sie fertigt Perücken für Menschen, für die eine Perücke nicht nur eine Perücke ist. Sondern Selbstbewusstsein, Kraft und Mut schenkt.

Weitere Haarspenden sehr erwünscht

Unter anderem war Ida mit ihrer Schwester und Mama bei uns; Josefine hat ihre Haare mit ihrer Mama abgegeben; Lena hat die Abgabe ihrer Haare bei uns mit einer Radtour mit ihrem Mann verbunden. Von Herzen danke, Ihr Lieben! Es war schön, Euch tollen Menschen kennenzulernen. 💚 Natürlich gilt auch allen anderen Haarspenderinnen ein riesengroßer Dank. 🙂

Möchtet auch Ihr Eure Haare spenden? Dann meldet Euch! Hier findet Ihr alle weiteren Infos:

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